Es wird empfohlen, SSCM mit IMON zu installieren.
Mit SSCM V21.0 werden folgende Dateien ausgeliefert:
die Modulbibliothek SYSLNK.SSCM.210, die das Bindelademodul SSCM enthält
die System-Syntaxdatei SYSSDF.SSCM.210 mit Anweisungen für SSCM
die Benutzer-Syntaxdatei SYSSDF.SSCM.210.USER mit Anweisungen für SSCM
die Prozedur SYSPRC.SSCM.210, die SSCM mit START-PROGRAM startet
die Subsystem-Deklarationsdatei SYSSSC.SSCM.210
die Meldungsdatei SYSMES.SSCM.210
die Rep-Datei SYSREP.SSCM.210 (sofern vorhanden)
Folgende Bedingungen müssen für die Installation von SSCM V21.0 erfüllt sein:
Die SSCM-Subsystemdefinition muss im Subsystemkatalog aufgenommen sein.
Die Bibliothek SYSLNK.SSCM.210 muss unter der Installations-Benutzerkennung katalogisiert sein, die mit ADD-CATALOG-ENTRY oder SET-SUBSYSTEM-ATTRIBUTES bei der Aufnahme von SSCM in den Subsystemkatalog benannt wurde (standardmäßig die System-Benutzerkennung, deren Dateien i.a. mit „$.“ beginnen).
Mit dem Kommando START-SUBSYSTEM SSCM wird das Subsystem SSCM aktiviert und mit dem Kommando START-SSCM gestartet.
Es gehören auch die Meldungsdatei, die Syntaxdatei und die Rep-Datei dazu; sie werden automatisch aktiviert. Die System-Syntaxdatei SYSSDF.SSCM.023 muss das Attribut SHARE=SPECIAL besitzen.
Wird die Prozedur SYSPRC.SSCM.210 zum Aufruf von SSCM V21.0 benutzt, entfallen die Punkte 1 und 3.
Koexistenz von SSCM-Versionen
Die SSCM-Versionen V1.0 bis V21.0 können gleichzeitig im Subsystemkatalog definiert sein. Die Version kann mit dem Kommando SELECT-PRODUCT-VERSION ausgewählt werden. Das Kommando START-SSCM startet dann die gewählte Version.
Zu Fragen über Kompatibilität und Portabilität zwischen den verschiedenen BS2000-, SSCM- und DSSM-Versionen siehe "Versionsabhängigkeiten zwischen BS2000, DSSM und SSCM".