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Laden von LLMs aus Dateien (PAM-LLMs)

Um dem Benutzer die Umstellung von Anwendungen mit Lademodulen auf solche mit LLMs zu erleichtern, ermöglicht es BLSSERV, LLMs zu laden, die mit BINDER in eine PAM-Datei abgespeichert wurden. Diese LLMs werden im Gegensatz zu den in Programmbibliotheken abgespeichertern LLMs als PAM-LLMs bezeichnet.

PAM-LLMs unterscheiden sich von den herkömmlichen LLMs in folgender Weise:

  • PAM-LLMs können nur mit Kommandos geladen werden, nicht jedoch mit Programmschnittstellen wie z.B. dem BIND-Makro. (Ausnahme: Slices eines PAM-LLMs mit benutzerdefinierten Slices können mit dem LDSLICE-Makro geladen werden.)

  • Der Dateikettungsname für PAM-LLMs ist derselbe wie für Programmdateien: ECERDLOD.

  • Da ein PAM-LLM im Ausführungsmodus ADVANCED abläuft, wird es standardmäßig in den Kontext LOCAL#DEFAULT geladen, nicht in den Kontext CTXPHASE, der für Lademodule reserviert ist.

  • Der Name beim Ladeaufruf wird grundsätzlich als Dateiname und nicht als Symbolname interpretiert. Daher findet beim Laden keine Suche nach bereits geladenen Symbolen im Speicher statt.

  • Beim Laden werden keine Externverweise befriedigt und es wird keine Autolink-Funktion durchgeführt.

  • PUBLIC/PRIVATE-PAM-LLMs können nicht geladen werden.