Mit dieser Anweisung werden für PAMCONV Protokollierungs-Werte eingestellt, die global für alle Funktionen des Programmes gültig sind. Wird die Anweisung ohne Operanden eingegeben, behalten die eingestellten Werte ihre Gültigkeit. Die aktuell gültigen Werte können durch die Anweisung SHOW-LOGGING-OPTIONS abgefragt werden.
Format
MODIFY-LOGGING-OPTIONS |
INFORMATION = *UNCHANGED / *MEDIUM / *MINIMUM / *MAXIMUM ,OUTPUT = *UNCHANGED / list-poss(2): *SYSOUT / *SYSLST |
Operanden
INFORMATION = *UNCHANGED / *MEDIUM / *MINIMUM / *MAXIMUM
Steuert den Umfang des von PAMCONV erzeugten Protokolls.
INFORMATION = *UNCHANGED
Der aktuell gültige Standardwert für INFORMATION wird nicht geändert.
INFORMATION = *MEDIUM
Anweisungen werden nur im Fehlerfall protokolliert. Erfolgsmeldungen (Meldungsklasse 5) werden protokolliert (additiv zu MINIMUM).
INFORMATION = *MINIMUM
Es werden nur Fehlermeldungen, Schlussmeldungen und Nichterfolgsmeldungen protokolliert (alle Meldungsklassen außer 5).
INFORMATION = *MAXIMUM
Das erzeugte Protokoll besteht aus: Anweisungen, Erfolgsmeldungen,
Nichterfolgsmeldungen, Fehler- und Schlussmeldungen.
OUTPUT = *UNCHANGED / list-poss(2): *SYSOUT / *SYSLST
Definiert das Ausgabemedium für die von PAMCONV erzeugten Protokolle.
OUTPUT = *UNCHANGED
Der aktuell gültige Standardwert für OUTPUT wird nicht geändert.
OUTPUT = list-poss(2): *SYSOUT / *SYSLST
Es ist möglich, eine Liste bestehend aus 2 Ausgabemedien SYSOUT und SYSLST anzugeben oder nur ein Ausgabemedium.
Ist SYSOUT angegeben, wird in die Systemdatei SYSOUT geschrieben (im Dialog ist dies standardmäßig die Datensichtstation). Ist SYSLST angegeben, werden Protokolle in die Systemdatei SYSLST geschrieben. Ist eine Liste angegeben, gehen die Ausgaben der Protokolle in beide Systemdateien.
INFORMATION=*MEDIUM, OUTPUT=*SYSOUT