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SHOW-JV-LINK

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Zuordnungen zwischen JV-Namen und ihren Kettungsnamen ausgeben

Komponente:

JV                                                                                                         

Funktionsbereich:

Jobvariablen

Anwendungsbereich:

JOB-VARIABLES

Privilegierung:

STD-PROCESSING
HARDWARE-MAINTENANCE
SAT-FILE-EVALUATION
SAT-FILE-MANAGEMENT
SECURITY-ADMINISTRATION

Berechtigungsschlüssel:

$ (bei NBCONOPI=N) bzw. J (bei NBCONOPI=Y)

Funktionsbeschreibung

Mit dem Kommando SHOW-JV-LINK können Zuordnungen zwischen Jobvariablen-Namen und ihren Kettungsnamen nach SYSOUT ausgegeben werden.
Mit dem SET-JV-LINK-Kommando ordnet der Benutzer einer Jobvariablen einen Kettungsnamen zu. Diese Zuordnung wird in der JV-LINK-Tabelle des Auftrags eingetragen.

Hinweise
  • Für den Operanden LINK-NAME wird die Structure-Implizit-Schreibweise garantiert, d.h. die Angabe von SHOW-JV-LINK LINK-NAME=jvlink.

  • Ein JV-Kettungsname ist immer eindeutig mit einem Jobvariablen-Namen verknüpft, dagegen kann ein JV-Name mit mehreren Kettungsnamen verbunden sein.Ein JV-LINK-Eintrag kann auch für eine Jobvariable bestehen, die nach Erstellung des JV-LINK-Eintrags gelöscht wurde!

Das Kommando unterstützt die strukturierte Ausgabe in S-Variable (siehe „Ausgabe in S-Variable").

Format

SHOW-JV-LINK                                                                                                          

Kurzname: SHJVL

JV-NAME = *ALL / <filename 1..54 without-gen-vers with-wild(80)> / *LINK(...)


*LINK(...)



|

LINK-NAME = <alphanum-name 1..7>

Operandenbeschreibung

JV-NAME = *ALL / <filename 1..54 without-gen-vers with-wild(80)> / *LINK(...)
Spezifikation der Jobvariablen, deren Einträge in der JV-LINK-Tabelle (JV-LINK-Einträge) ausgegeben werden sollen.
Eine Jobvariable kann über ihren Namen oder ihren Kettungsnamen identifiziert werden.

JV-NAME = *ALL
Die gesamte JV-LINK-Tabelle soll ausgegeben werden.

JV-NAME = <filename 1..54 without-gen-vers with-wild(80)>
Name der Jobvariablen, deren JV-LINK-Einträge auszugeben sind.
Das Musterzeichen Stern „*“ zu Beginn eines Namens muss verdoppelt werden.

JV-NAME = *LINK(...)
Die JV, deren JV-LINK-Einträge auszugeben sind, wird über einen Kettungsnamen bezeichnet.

LINK-NAME = <alphanum-name 1..7>
Kettungsname der JV.

Kommando-Returncode

(SC2)

SC1

Maincode

Bedeutung


0

CMD0001

Kommando ausgeführt

1

0

CMD0001

Es war keine Aktion notwendig

2

0

CMD0001

Kommando ausgeführt mit Warnung


1

CMD0202

Syntaxfehler


32

CMD2009

Fehler bei Erzeugung von S-Variablen


32

CMD0221

Systemfehler


64

JVS04E0

Kommando in der Aufruf-Umgebung nicht ausführbar; Fehlerursache, wenn möglich beseitigen (siehe SYSOUT-Meldung JVS04xx)


130

JVS04E1

Kommando kann vorübergehend nicht ausgeführt werden; Ursache siehe SYSOUT-Meldung JVS04xx


130

CMD2282

Subsystem JV für unbestimmte Zeit nicht verfügbar

Bedeutung der Ausgabespalten

Die Informationen über die JV-LINK-Einträge werden in Tabellenform, alphabetisch sortiert nach Kettungsnamen ausgegeben.

Ausgabespalte

Bedeutung

LINK-NAME

Kettungsname der JV, angezeigt mit führendem Stern

JV-NAME

Pfadname der zugeordneten JV

Tabelle 127: Ausgabespalten des Kommandos SHOW-JV-LINK

Ausgabe in S-Variable

Ausgabe-Information

Name der S-Variablen

T

Inhalt

Bedingung

Name der Jobvariablen

var(*LIST).JV-NAME

S

<filename 1...54>


Kettungsname der Jobvariablen

var(*LIST).LINK-NAME

S

*<alphan.-name 1...7>


Beispiel

/set-jv-link link-name=hilfe,jv-name=mon.abc
/set-jv-link link-name=prog1,jv-name=edi.1
/set-jv-link link-name=prog2,jv-name=edi.2 ———————————————————————————— (1)
/show-jv-link link-name=hilfe ————————————————————————————————————————— (2)

% LINK-NAME  JV-NAME
% *HILFE     :1OSN:$USER1.MON.ABC 

/show-jv-link jv-name=edi. ———————————————————————————————————————————— (3)

% LINK-NAME  JV-NAME
% *PROG1     :1OSN:$USER1.EDI.1
% *PROG2     :1OSN:$USER1.EDI.2

(1)

Zuordnung verschiedener Kettungsnamen zu Jobvariablen.

(2)

Ausgabe des JV-LINK-Eintrags für den Kettungsnamen HILFE.

(3)

Ausgabe der JV-LINK-Einträge der Jobvariablen, deren Name mit „EDI.“ beginnt.