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Steuerung der Listenausgabe im Dialogbetrieb

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Nach dem Eingeben der Anweisung START-LIST-GENERATION erscheint die List-Maske im letzten freien Diagnosefenster. War schon eine Dumpdatei geöffnet, so ist das Feld Dumpfile mit dem Namen der geöffneten Datei vorbesetzt. War keine Dumpdatei geöffnet oder soll eine andere als die geöffnete Datei für den Druck aufbereitet werden, ist zunächst eine Datei auszuwählen (siehe "Datei auswählen"). Umfang und Inhalt der zu druckenden Liste wird anschließend durch das Markieren bzw. Ausfüllen der verschiedenen Felder der Maske bestimmt. Bei der Bearbeitung eines Areadumps ist die Angabe von Auswahlkriterien wirkungslos, da nur die zum Areadump gehörenden Standardtabellen und die angeforderten Bereiche aufbereitet werden.

Bild 57: Die List-Maske

Während und nach dem Abarbeiten des Druckauftrages bleibt die List-Maske auf dem Bildschirm. Durch den Druckauftrag wird die letzte bearbeitete Dumpdatei nicht geschlossen und kann weiter bearbeitet werden. Durch den Wechsel in ein anderes Diagnosefenster wird die LIST-Verarbeitung unterbrochen. Eine Rückkehr in die List-Maske wird durch Drücken der entsprechenden P-Taste oder durch die erneute Anweisung START-LIST-GENERATION veranlasst.

Wird keine weitere Druckaufbereitung mehr gewünscht, kann das Fenster, das mit der List-Maske belegt ist, durch die Anweisung SHOW-EDITED-INFORMATION *STORAGE-EDIT wieder für andere Ausgaben frei gemacht werden.

Die List-Maske erscheint nur im Dialogbetrieb auf dem Bildschirm. Die jeweils gültigen Einstellungen sind hellgesteuert hervorgehoben, d.h., nach dem Markieren und anschließendem Druck auf die Taste wird das markierte Feld hell, die ggf. verbleibenden Alternativfelder (wie bei SYS/MIN/ALL) in normaler Helligkeit angezeigt.