Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Tracing

&pagelevel(4)&pagelevel

Unter dem Begriff „Tracing“ versteht man das Protokollieren von Abläufen. Dabei werden bestimmte Daten aufgezeichnet, unabhängig davon, ob ein Software-Problem vorliegt oder nicht. Diese Daten bleiben eine gewisse Zeit greifbar, so lange nämlich, bis sie wieder von aktuellen Daten überschrieben werden. Der TRACE-MANAGER (siehe Kapitel „TRACE- MANAGER Diagnoseinformation während des Systemlaufs sammeln“) verwaltet solche Protokolle.

Während des normalen Betriebs werden einige Traces standardmäßig protokolliert. In kritischen Fällen können noch weitere Traces dazugeschaltet werden. Manche dieser zuschaltbaren Traces sind jedoch sehr zeitintensiv.

Eine Sonderform des Tracings ist die Funktion AUDIT (siehe Kapitel „AUDIT Adressen ausgeführter Sprungbefehle protokollieren“ (AUDIT Adressen ausgeführter Sprungbefehle protokollieren)). Mit AUDIT werden alle erfüllten Sprungbefehle notiert. Diese Funktion steht auch dem nichtprivilegierten Benutzer zur Verfügung.

Das Einschalten zusätzlicher Traces oder des systemweiten AUDIT kann die Betriebssystemperformance erheblich beeinträchtigen und sollte daher nur mit Bedacht eingesetzt werden.