BLSSERV kann Module mit EEN-Namen verarbeiten.
Compiler für objektorientierte Programmiersprachen erzeugen Symbolnamen, die nicht den Konventionen für EN-Namen (External Names) entsprechen. Solche Namen werden EEN-Namen (Extended External Names) genannt.
Symbole mit EEN-Namen können nur in LLMs mit Format 4 (oder höher) enthalten sein.
Diese LLMs können von BINDER ab V2.0 erzeugt werden.
Sie können mit BLSSERV ab V2.0 in den Benutzeradressraum geladen werden.
Mit BLSSERV ab V2.1 können sie auch als Shared Code oder als Subsystem geladen werden.
Die Eingabe von EEN-Namen über Benutzerschnittstellen zum Binden und Laden (START/LOAD-EXECUTABLE-PROGRAM, START/LOAD-PROGRAM, BIND, ASHARE) ist nicht möglich. Die Module müssen über den Namen des Bibliothekselements spezifiziert werden, in dem sie enthalten sind.
Informationen über EENs können mit der VSVI1-Schnittstelle ausgegeben werden. In allen anderen Ausgaben des BLS werden keine EENs angezeigt, sie werden durch interne Namen ersetzt.