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Software-Ablauf protokollieren

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Das Protokollieren des Software-Ablaufs ist eine Vorsorgemaßnahme, mit der man im Falle eines Programmfehlers Erkenntnisse über die Fehlerursache erhält. In einem solchen Protokoll werden ständig, auch bereits während des normalen (fehlerfreien) Programmablaufes, bestimmte Informationen sichergestellt. Das können Speicheradressen, Namen von durchlaufenen Modulen oder auch Zeilennummern etc. sein. Tritt ein Fehlerereignis auf, dann lässt sich anhand des Protokolls die Fehlerursache ggf. örtlich eingrenzen. Da jedoch auf diese Weise innerhalb kurzer Zeit große Datenmengen anfallen, die nicht unbedingt für eine Fehleranalyse gebraucht werden, ist es sinnvoll, die Daten nach einer gewissen Zeit wieder freizugeben. Dies erreicht man zum Beispiel durch zyklisches Überschreiben, wobei immer nur die letzten n Einträge im Protokoll erhalten bleiben und so im Falle eines Fehlers dennoch die in die Fehlersituation führenden Schritte im Protokoll vermerkt sind.

Die in BS2000 benutzten Verfahren zum Protokollieren sind das Error-Logging und das Tracing.