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Definition einer programmüberwachenden Jobvariablen

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Eine programmüberwachende Jobvariable (MONJV) kann beim Starten des Programms MSGMAKER definiert werden.

Während des Programmlaufs setzt das Betriebssystem den Zustandanzeiger (ersten drei Bytes der Jobvariable) auf den Wert

  • $R: Das Programm läuft.

Nach Beendigung des Programms kann der Zustandsanzeiger folgende Werte annehmen:

  • $T: Das Programm wurde erfolgreich beendet.

  • $A: Das Programm wurde vorzeitig durch einen Programmfehler oder durch einen definierten Fehlerausgang beendet.

Bei Programmende wird dem vierten Byte der Jobvariablen einer der folgenden Werte zugewiesen:

  • 0: Das Programm lief ohne Fehler und Warnungen.

  • 1: Das Programm lief ohne Fehler, jedoch mit Warnungen.

  • 3: Das Programm lief mit Fehler.

Die Bytes fünf bis sieben der Jobvariablen werden von MSGMAKER nicht belegt.

Nähere Informationen zu überwachenden Jobvariablen siehe Handbuch „JV“ [16].