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Das physikalische Dateiende kann von der MAP-Funktion verändert werden.
Datei physikalisch verlängern
Bei der Definition eines Fensters durch MAP sorgt DIV (bei OPEN OUTIN/INOUT, nicht IN-PUT) dafür, dass für den Dateibereich, der vom Fenster repräsentiert wird, auf der Platte Speicherplatz (4-KB-Blöcke) allokiert ist. Für Fensterseiten, die hinter dem physikalischen Dateiende liegen, wird von DIV Speicherplatz (4-KB-Blöcke) allokiert.
Datei physikalisch verkürzen
Durch den Makro FILE mit einer negativen SPACE-Angabe oder mit dem Kommando MODIFY-FILE-ATTRIBUTES ... RELEASE= können von einer Datei belegte Blöcke freigegeben werden. Eine Freigabe endet spätestens bei der logisch letzten 4-KB-Seite.