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Voraussetzungen zum Übersetzen, Binden und Programmablauf

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Der problemlose Ablauf des Compilers, das Binden eines Programms und der Programmablauf setzen voraus, dass folgende Komponenten installiert sind:

  • die Aufrufprogramme des C/C++-Compilers und globalen Listengenerators

  • die SDF-C/C++-Syntaxdatei

  • die DMS-/PLAM-/BINDER-Meldungsdateien

  • die C/C++-Meldungsdatei

Außerdem muss CRTE (Common Runtime Environment) ab V10.1A bzw. V11.1A vorhanden sein, mit dem u.a. folgende Komponenten ausgeliefert werden:

  • die C- und C++-Laufzeitmodule

  • die ILCS-Laufzeitmodule

  • die Standard-Include-Dateien für die C-Bibliotheksfunktionen (nicht die POSIX-Funktionen) und C++-Bibliotheksfunktionen

Die nötigen Vorarbeiten zur Verwendung der SDF-Steuerung sowie der Meldungsdateien sind in der Freigabemitteilung zu C/C++ V4.0 beschrieben.

Hinweise zur Installation und Handhabung des CRTE finden sich in der Freigabemitteilung zu CRTE sowie im CRTE-Benutzerhandbuch [4].

Prinzipiell ist der C/C++-Compiler ab BS2000/OSD V10.0 einsetzbar.
Diverse, im vorliegenden Handbuch beschriebene Leistungen des C/C++-Compilers setzen jedoch weitere Softwareprodukte voraus:

  • Nutzung der POSIX-Bibliotheksfunktionen: POSIX-HEADER ab V10.1A bzw. V11.1A

Für weitere Einzelheiten zu Software-Voraussetzungen verweisen wir auf die Freigabemitteilung zu C/C++ V4.0.

Der Compiler benötigt ausreichend viel virtuellen Speicher. Es wird empfohlen, das ADDRESS-SPACE-LIMIT der Kennung auf 256MB oder höher zu setzen. Bitte beachten Sie, dass auf manchen Systemen der Default niedriger liegt.