Fixpunkte werden von COBOL2000-Objekten in eine externe Fixpunktdatei ausgegeben (ggf. zwei Fixpunktdateien, siehe unten). Ein Fixpunkt umfasst Kennungsinformationen, Programmzustand, dazu bezogenen Systemzustand und virtuelle Speicherinhalte. Dies wird für einen möglichen späteren Wiederanlauf benötigt.
Durch Ausgabe solcher Fixpunkte kann ein absichtlich oder wegen Anlagenstörung abgebrochenes Programm zu beliebiger Zeit an der Stelle fortgesetzt werden, an der ein Fixpunkt ausgegeben wurde. Die Ausgabe von Fixpunkten empfiehlt sich vor allem bei Programmen mit langer Laufzeit; sie ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn die Wiederherstellung der Ausgangsdaten bei einem eventuellen Wiederanlauf möglich ist.
Diese Funktionalität steht im POSIX-Subsystem nicht zur Verfügung (siehe Kapitel „COBOL2000 und POSIX").