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Ein Programmsystem besteht aus einem Hauptprogramm (das Programm, das auf Systemebene aufgerufen wird) und einem oder mehreren externen Unterprogrammen, die sowohl in der Sprache des Hauptprogramms als auch in anderen Programmiersprachen geschrieben sein können.
Den hierzu erforderlichen Programmverknüpfungen dienen die Inter-Language Communication Services (ILCS). ILCS ist Bestandteil des Common RunTime Environment (CRTE) und ist im CRTE-Benutzerhandbuch [2] beschrieben.