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Übersetzung von Übersetzungsgruppen

Für die Übersetzung von Übersetzungsgruppen gelten einige Besonderheiten:

Steueranweisungen:

Die vor dem Aufruf des Compilers angegebenen Steueranweisungen gelten für alle Übersetzungseinheiten.
Zwischen den Übersetzungseinheiten einer Gruppe dürfen keine Steueranweisungen stehen.

Listenausgabe über SYSLST:

Die angeforderten Listen werden in eine einzige SPOOL-Datei ausgegeben, in der sie programmspezifisch nacheinander aufgeführt sind.

Listenausgabe in katalogisierte Dateien:

Bei Verwendung der Standardnamen werden für jede Übersetzungseinheit ebensoviele Dateien angelegt, wie Listen angefordert wurden.
Bei Verwendung der Standard-Linknamen werden Dateien nach Listenarten angelegt. Die mit OPTLINK verknüpfte Datei enthält eine einzige Optionenliste für alle Übersetzungseinheiten, die mit SRCLINK verknüpfte Datei alle Übersetzungseinheitlisten, die mit ERRLINK verknüpfte Datei alle Fehlerlisten, die mit LOCLINK verknüpfte Datei alle Adress/Querverweislisten.

Listenausgabe in eine PLAM-Bibliothek:

Für jede Übersetzungsgruppe werden ebensoviele Elemente angelegt, wie Listen angefordert wurden (Optionenliste wird nur einmal erzeugt).

Versorgen der Monitor-Jobvariablen:

In der Monitor-Jobvariablen wird stets der Rückkehrcode für diejenige Übersetzungseinheit angezeigt, die den Fehler mit dem höchsten Gewicht enthält.

Compilerabbruch:

Tritt in einer Übersetzungseinheit ein Fehler auf, der zum Abbruch der Übersetzung dieses Programms führt, so wird der gesamte Compilerlauf beendet; d.h. alle nachfolgenden Übersetzungseinheiten werden nicht mehr übersetzt.

Modulausgabe:

Für jede Übersetzungseinheit einer Folge wird ein Modul erzeugt. In die EAM-Datei werden die Module nacheinander abgelegt, in eine PLAM-Bibliothek als einzelne Elemente.

Repositoryausgabe:

Für jede Übersetzungseinheit wird (sofern verlangt) ein Repositoryeintrag erzeugt.

Beim Arbeiten mit Repository (insbesondere, wenn es eine Hierarchie ist) und Repositoryeinträgen, die neu erzeugt werden und in vorhergehenden bzw. nachfolgenden Programmen genutzt werden sollen, muss besondere Sorgfalt darauf verwandt werden, auch wirklich den gewünschten Inhalt zu erhalten.