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GLOBAL-Klausel

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Funktion

Die GLOBAL-Klausel kann nur innerhalb eines geschachtelten Programms verwendet werden. Sie legt fest, dass ein Dateiname (Datenname oder Listenname, siehe dazu Kapitel Datenerklärung bzw. Listenprogramm), global ist. Auf einen globalen Namen kann das Programm, das ihn vereinbart, und jedes in diesem Programm direkt oder indirekt enthaltene Programm zugreifen.

Format


IS GLOBAL


Syntaxregeln

  1. Die GLOBAL-Klausel darf nur in einer Dateierklärung angegeben werden.

  2. Die GLOBAL-Klausel darf nicht in Datei- oder Datensatzerklärungen von Dateien ange-geben werden, die einen gemeinsamen Ein-/Ausgabebereich (SAME RECORD AREA-Klausel) belegen.

  3. Die GLOBAL-Klausel darf nicht in einer Methoden-Definition angegeben werden.

Allgemeine Regeln

  1. Ein Dateiname, dessen Beschreibung eine GLOBAL-Klausel enthält, ist ein globaler Name. Alle einem globalen Namen untergeordneten Datennamen sowie alle Bedingungsnamen, die mit einem globalen Namen in Verbindung stehen, sind globale Namen.

  2. Auf einen globalen Namen darf jedes Programm zugreifen, das in dem Programm enthalten ist, das den globalen Namen beschreibt. Der globale Name braucht in dem Programm, das ihn referenziert, nicht nochmals beschrieben zu werden. Bei Referenzen auf gleiche Namen haben die lokalen Namen Vorrang (siehe „Bestimmung des gültigen Namens" im Abschnitt "Lokale und globale Namen").

  3. Ist in einer Beschreibung einer sequenziellen Datei sowohl die LINAGE als auch die GLOBAL-Klausel angegeben, so ist das Sonderregister LINAGE-COUNTER ebenfalls global.