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RESUME-Anweisung

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Funktion

Die RESUME-Anweisung bewirkt eine Verzweigung zu einem expliziten Sprungziel oder zu der Anweisung hinter der Anweisung, die zur Ausführung einer USE-Prozedur geführt hat.

Format


RESUME AT {NEXT STATEMENT | prozedurname}


Syntaxregeln

  1. Die RESUME-Anweisung darf nur in einer USE-Prozedur vom Format 2 oder 4 angegeben werden.

  2. prozedurname muss außerhalb der Prozedurvereinbarungen (DECLARATIVES) definiert sein.

Allgemeine Regeln

  1. Würde die Ausführung der RESUME-Anweisung zum Verlassen einer globalen USE-Prozedur führen, so wird die RESUME-Anweisung wie CONTINUE behandelt.

  2. Die RESUME-Anweisung mit der NEXT STATEMENT-Angabe darf nur durchlaufen werden, wenn eine USE-Prozedur durch das Auslösen eines Ausnahmezustands oder eine Ein-Ausgabe-Ausnahmesituation aktiviert wurde, d.h. die Anweisung darf nicht durch eine PERFORM-Anweisung von außerhalb der Prozedurvereinbarungen ausgeführt werden.

  3. Ist NEXT STATEMENT angegeben, so wird der Programmablauf bei einer angenommenen CONTINUE-Anweisung fortgesetzt. Diese wird, sofern nicht für eine Anweisung explizit anders definiert, direkt hinter der Anweisung, durch die die USE-Prozedur aktiviert wurde, angenommen. Für Anweisungen mit Bereichsbegrenzern wird die CONTINUE-Anweisung direkt hinter dem expliziten oder impliziten Bereichsbegrenzer angenommen.

  4. Ist prozedurname angegeben, so wird der Programmlauf bei prozedurname fortgesetzt.