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PCS-Konzept

Mit PCS (Performance Control Subsystem) steht ein Lastregelungssystem zur Verfügung, das – aufsetzend auf PRIOR – folgende zusätzliche Funktionen bringt:

  • verbesserte Bevorzugung von Lastanteilen durch gezielte SERVICE-Zuteilung (der SERVICE eines Servers wird ermittelt aus der Belegungszeit der CPU, Hauptspeicher (MEMORY) und der Anzahl Ein-/Ausgaben (IO))

  • erhöhte Transparenz bezüglich der Aufteilung der Serverleistung auf die Kategorien

  • dynamische Anpassung der SERVICE-Zuteilung an Kategorien bzw. Tasks bei Lastschwankungen

  • Durchsatzkontrolle durch Überwachung der Leistungsaufnahme in den Kategorien

  • Differenzierung der Last in "Kurzläufer" und "Langläufer" und damit verbesserte Steuerungsmöglichkeiten über automatischen Kategoriewechsel

  • Verbesserung des Antwortzeitverhaltens durch Bevorzugung der Kurzläufer

  • differenzierte Steuerung von mehreren TP-Anwendungen durch Aufteilung in mehrere Kategorien

Die Arbeitsweise von PCS kann über systemglobale und/oder kategoriespezifische Parameter eingestellt werden: