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C-Laufzeitsystem

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Das C-Laufzeitsystem wird für das Übersetzen und Binden von C- und C++-Programmen benötigt. C++-Programme, die auch die C++-Bibliotheksfunktionen für komplexe Mathematik und/oder Standard-Ein-/Ausgabe nutzen wollen, benötigen zusätzliche Include-Elemente und Module.

Im Wesentlichen besteht das C-Laufzeitsystem aus folgenden Komponenten:

  • Standard-Include-Elemente für die C-Bibliotheksfunktionen

  • Quellprogramme für die Generierung der benutzerspezifischen Lokalitäten

  • C-Laufzeitmodule

    Die Laufzeitmodule enthalten u.a. den Code für sämtliche C-Bibliotheksfunktionen, zentrale Routinen zur Realisierung auch der C++-Bibliotheksfunktionen und weitere Routinen zur Realisierung der Betriebssystemschnittstellen von C- und C++-Programmen..

    Die Modul- und Entry-Namen des C-Laufzeitsystems beginnen mit „IC@“, „ICS“, „ICX“ oder „ICP“.

    Die C-Laufzeitmodule werden in verschiedenen Ausführungen bereitgestellt, so dass sie dynamisch oder statisch eingebunden, dynamisch nachgeladen und gemeinsam benutzbar in den Klasse-4-Speicher vorgeladen werden können. Es sind nicht alle Module des C-Laufzeitsystems gemeinsam benutzbar gestaltet und vorladbar. Dazu zählen z.B. die Namens-Adaptermodule (siehe "Bibliothek SYSLNK.CRTE" im Abschnitt "Bibliotheken des C-Laufzeitsystems").

Diese und weitere Komponenten des C-Laufzeitsystems sind als Bibliothekselemente in verschiedenen CRTE-Bibliotheken gespeichert. Im Folgenden werden die CRTE-Bibliotheken mit ihren jeweiligen Inhalten aufgeführt.