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@EDIT (Format 2) - Einstellen der Eingabe von der Datensichtstation

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Das Format 2 der Anweisung @EDIT schaltet im L-Modus des Dialogbetriebs den Eingabestrom auf Terminal-Eingabe um. Es wird mit WRTRD gelesen und die aktuelle Zeilennummer als Eingabeaufforderung ausgegeben.

Bei Eingabe im F-Modus wird zunächst in den L-Modus gewechselt. Im Stapelbetrieb wird nur die Protokollierung beeinflusst (siehe Hinweis unten).

Operation

Operanden

F-Modus, L-Modus

@EDIT

[PRINT] [SEQUENTIAL]

PRINT

Die Angabe von PRINT bewirkt, dass im Dialogbetrieb vor der Ausgabe der Eingabeaufforderung, im Stapelbetrieb vor dem Einlesen der nächsten Anweisung oder Datenzeile die Zeilennummer und der Zeileninhalt der aktuellen Zeile am Bildschirm ausgegeben werden.

Wird PRINT nicht angegeben, schaltet die Anweisung diese Funktion wieder ab, ohne den L-Modus zu verlassen.

SEQUENTIAL

Der Operand beeinflusst das Hochzählen der aktuellen Zeilennummer. Im Regelfall wird im L-Modus bei Eingabe einer Datenzeile bzw. bei den Anweisungen @+ oder @- die aktuelle Zeilennummer um die Schrittweite erhöht bzw. erniedrigt. Dadurch kann es vorkommen, dass - vom Benutzer unbemerkt - bereits existierende Zeilen übergangen werden, nämlich die, die zwischen der alten und der neuen aktuellen Zeilennummer liegen.

Wird SEQUENTIAL angegeben, wird die aktuelle Zeilennummer nur dann wie oben beschrieben gebildet, wenn es keine dazwischen liegende Zeile gibt. Im anderen Fall wird die erste dazwischen liegende Zeile zur aktuellen Zeile.

Wird SEQUENTIAL nicht angegeben, schaltet die Anweisung diese Funktion wieder ab, ohne den L-Modus zu verlassen.

Hinweis

Im Stapelbetrieb wird generell von SYSDTA gelesen. Jedoch wird die Art der Protokollierung (siehe @LOG-Anweisung) dadurch beeinflusst, ob @EDIT Format 2 oder @EDIT Format 3 gegeben wurde. Bei @EDIT Format 2 wird jede protokollierte Eingabe mit der aktuellen Zeilennummer eingeleitet, bei @EDIT Format 3 nicht. Letzteres entspricht der Einstellung nach dem Starten des EDT im Stapelbetrieb.