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@LOG - Protokollsteuerung

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Die Anweisung @LOG steuert die Protokollierung der Eingaben im Stapelbetrieb und im Dialog.

Operation

Operanden

F-Modus, L-Modus

@LOG

[ {ALL | COMMANDS | NONE} ] [ {SYSLST | SYSLST n} ]

ALL

Alle Eingaben im L-Modus (Text und Anweisungen), die über RDATA oder
über die Datensichtstation eingegeben werden, sollen protokolliert werden.

Bei Eingaben im F-Modus-Dialog werden die Eingaben in den Anweisungszeilen
(bei Anweisungskettung in einzelne Anweisungen getrennt)
protokolliert.

COMMANDS

NONE

SYSLST

Nur Anweisungen sollen protokolliert werden.

Nichts soll protokolliert werden.

Die Protokollierung erfolgt nach SYSLST. Dies ist die Voreinstellung nach
dem Starten des EDT.

SYSLST n

Die Protokollierung erfolgt in die Datei, die SYSLSTnn zugewiesen ist (für n
sind Werte zwischen 1 und 99 erlaubt).

Die Voreinstellung nach dem Starten des EDT im Stapelbetrieb ist @LOG NONE, falls Auftragsschalter 4 gesetzt ist bzw. @LOG COMMANDS, falls Auftragsschalter 4 nicht gesetzt ist. Wird der EDT im Dialogbetrieb aufgerufen, ist @LOG NONE voreingestellt.

Die Festlegung des Ausgabemediums (SYSLST, SYSLSTnn) bleibt für nachfolgende @LOG-Anweisungen gültig, wenn dort nicht explizit ein anderer Wert angegeben wird.

Hinweis

Anweisungen und Dateneingaben, die aus EDT-Prozeduren gelesen und abgearbeitet werden, werden durch @LOG weder im Stapelbetrieb noch im Dialogbetrieb protokolliert. Deren Protokollierung muss explizit mit @DO ...PRINT bzw. @INPUT ...PRINT verlangt werden.
Die Anweisung @LOG wird auch im Testmodus nicht nur syntaktisch geprüft, sondern ausgeführt (siehe @SYNTAX-Anweisung).

Die in der Vorversion mögliche Protokollierung in eine Listenvariable wird nicht mehr unterstützt. Man kann aber mit dem Kommando /ASSIGN-SYSLST der Systemdatei SYSLST eine Listenvariable zuweisen.