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In die aktuelle Arbeitsdatei wird nur der gerade benötigte Teil der ISAM-Datei eingelesen. Im F-Modus sind das die Sätze, die ganz oder teilweise am Bildschirm angezeigt werden, im L-Modus der in einer EDT-Anweisung angegebene Zeilenbereich. Beim Einlesen wird der ISAM-Schlüssel als Zeilennummer übernommen.

Im F-Modus wird jede Änderung nach dem Drücken der Taste [DUE] oder einer anderen Funktionstaste zur Datenübertragung sofort in die Plattendatei übernommen, im L-Modus nach der Ausführung einer EDT-Anweisung. Dabei werden nur die geänderten Sätze zurück geschrieben. Beim Schreiben wird der ISAM-Schlüssel aus der Zeilennummer gebildet. Das Umnummerieren von Zeilen ist bei der realen Bearbeitung nicht möglich.

Der Zeichensatz einer Datei kann bei der realen Bearbeitung nicht geändert werden. Eine @CODENAME-Anweisung wird dann mit der Meldung EDT5452 abgewiesen.

Zeilennummern, die länger sind als die Schlüssellänge, können bei realer Bearbeitung nicht erzeugt werden. Entsprechende Anweisungen werden ebenso wie das Einstellen einer zu großen Schrittweite mit einer Fehlermeldung abgewiesen.

Fehler in der Datei (z.B. nicht-numerische Schlüssel, doppelte Schlüssel, illegale Byte-Folgen u.a.) werden möglicherweise erst bemerkt, wenn die entsprechenden Sätze gelesen werden sollen. Beim Öffnen werden jedenfalls nicht alle Sätze der Datei eingelesen. Später festgestellte Fehler meldet dann das jeweilige Kommando, bei dessen Abarbeitung er auftrat. In diesen Fällen wird dann immer die real geöffnete Datei automatisch geschlossen.