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Hardware-Konfiguration

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Voraussetzung für den Funktionsverbund von HIPLEX MSCF ist einerseits die Kommunikation der am Verbund teilnehmenden BS2000-Server, andererseits die gemeinsame Nutzung mehrbenutzbarer Ressourcen (z.B. Platten) durch mehrere Rechner bzw. Verbund-Teilnehmer (abhängig von der Verbundart). Die zum Verbund zusammengeschlossenen Rechner müssen deshalb hardwaremäßig miteinander verbunden und die gemeinsamen Ressourcen (die Verbund-Ressourcen) von jedem Rechner aus zugreifbar sein.

Über die Art der Hardware-Verbindung zwischen den Rechnern macht HIPLEX MSCF keinerlei Vorgaben (von der Unterstützung durch BS2000/BCAM abgesehen). Je nach gewünschter Funktionalität und dem vorgesehenen Einsatzzweck ergeben sich aber in Bezug auf Performance und Verfügbarkeit unterschiedliche Anforderungen an die Qualität und das Leistungsvermögen der eingesetzten Hardware.

Im folgenden Bild wird eine Konfiguration für einen 2-Rechner-XCS-Verbund gezeigt, der über einen gemeinsamen Plattenpool und eine zentrale Bedienstation verfügt. Auf dieser Konfiguration können Anwendungen mit hoher Verfügbarkeit betrieben werden.

Bild 2: Hardware

Um ein Maximum an Funktionalität zu gewährleisten, wird von der dargestellten Konfiguration eine leistungsstarke Verbindung zwischen den Rechnern vorausgesetzt. Die Verbindung zwischen den Rechnern sollte redundant ausgelegt sein, um HIPLEX MSCF erforderlichenfalls das Umschalten auf eine andere Verbindung zu ermöglichen (wodurch eine durch Verbindungsausfall verursachte Betriebsstörung vermieden wird). Der Einsatz von Plattensystemen mit RAID-Funktionalität, verbunden mit redundanten Zugriffspfaden, gewährleistet die Verfügbarkeit der Daten bei gleichzeitig performanterem Zugriff. Über den zentralen Leitstand kann das Gesamtsystem vollständig beaufsichtigt und bedient werden.