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Einrichten des CCS-Verbunds

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Bezüglich BCAM sind die im Kapitel „BCAM-Abhängigkeiten“ beschriebenen Abhängigkeiten (MAXTSDU, Protokolle) zu berücksichtigen. Die bei den Kommandos DCOPT oder DCSTART auf den verschiedenen Rechnern vergebenen Host-Namen müssen eindeutig sein, die Processor-Namen sollten es sein.

Es empfiehlt sich, für den CCS-Verbund eine MSCF-Konfigurationsdatei zu erstellen (siehe "MSCF-Konfigurationsdatei "). Die Konfigurationsdatei kann im DSSM-Subsystemkatalog als SUBSYSTEM-INFO-FILE eingetragen werden.
Soll HIPLEX MSCF im Zuge des BS2000-Startup-Vorgangs gestartet werden, so muss der Startzeitpunkt auf BEFORE-SYSTEM-READY gesetzt und BCAM ebenfalls im BS2000-Startup gestartet werden.
Sollen beim Start von HIPLEX MSCF automatisch CCS-Verbindungen aufgebaut werden (siehe "MSCF-Konfigurationsdatei "), oder soll der Rechner im Verbund per Kennwort geschützt sein, so ist eine MSCF-Konfigurationsdatei zwingend erforderlich (siehe "Globale Steuerungsparameter ").

Durch eine dezentrale Administration ist sicherzustellen, dass die Rechner in einem CCS-Verbund folgende Eigenschaften besitzen:

  • eindeutige SYSIDs

  • eindeutige Catids der Home-Pubsets

  • gleicher Wert des Systemparameters ENCRYPT
    Ist Kennwortverschlüsselung erwünscht, so müssen alle dem Verbund angehörenden Rechner damit arbeiten.

  • aufeinander abgestimmte SRPM-Datenbasis
    Benutzeraufträge werden remote-seitig von MSCF-Servertasks abgearbeitet. Die Servertasks „maskieren“ sich hierfür mit der Kennung und den Privilegien des lokalen Auftraggebers.

  • gleiche Werte von FAIL-DETECTION-LIMIT