ARCHIVE-Arbeitsdateien lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
Dateien unter der Kennung TSOS, die nur einmal im System vorhanden sind und beim ersten ARCHIVE-Lauf angelegt werden (Checkpoint-Datei und Wartedatei)
Dateien, die bei jedem ARCHIVE-Lauf unter der Benutzerkennung des Aufrufers angelegt werden (z.B. die Sicherungsdateien)
Die Dateien werden entsprechend der Systemvoreinstellung (Systemparameter BLKCTRL) mit oder ohne PAM-Schlüssel angelegt, und zwar im Default-Pubset der betreffenden Benutzerkennung.
Die Eigenschaften von BUFFER-LENGTH und BLOCK-CONTROL-INFO hängen auch vom Plattentyp ab, d.h. sie sind entweder (STD,1) bei K- und NK2-Platten oder (STD,2) bei NK4-Platten.
Bei einem RESTORE-/IMPORT-Lauf muss die Plattensicherungsdatei ebenfalls im Default-Pubset liegen.