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Empfohlene Umstellungen

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Die im Folgenden dargestellten Aspekte dienen nur der Laufzeit-Optimierung der Anwendungen und können entsprechend ignoriert werden. Zur Reduktion der Gesamtlast auf dem Rechner wird aber das dargestellte Verfahren empfohlen.

  • Statt durch die Kommandos SHOW-FILE-ATTRIBUTES bzw. ADD-FILE-LINK das Vorhandensein einer Datei zu prüfen bzw. sicherzustellen, sollte das Kommando SECURE-RESOURCE-ALLOCATION verwendet werden.

  • Vor Beginn der Verarbeitung sollte möglichst für alle nachfolgend zum Lesen zu öffnenden Dateien sichergestellt werden, dass mit dem Kommando SECURE-RESOURCE-ALLOCATION (mit Angabe einer Wartezeit) deren Daten auf der Verarbeitungsebene bereitstehen. Als Nebeneffekt werden so mehrere Dateien mit einem gemeinsamen Auftrag zurückgeholt, was (s.o.) die Anlagenlast reduzieren kann.

  • Wenn absehbar ist, dass beim Löschen einer Datei deren Daten überschrieben werden sollen (Operand DESTROY), so sollte dies nicht erst beim Löschen der Datei (Kommando DELETE-FILE) angegeben sondern als Attribut der Datei definiert werden (Kommando MODIFY-FILE-ATTRIBUTES). Andernfalls erfolgt das Löschen der Daten im Rahmen des Verdrängungsvorganges ohne Überschreiben der Daten.

  • Bei Änderung des zeitlich befristeten Dateischutzes (Retention Period) einer auf S2 verdrängten Datei kann nicht sichergestellt werden, dass die Daten der Datei während dieses Intervalls verfügbar sind. Ein vorhergehendes Zurückholen wird empfohlen.