Die nachfolgend dargestellten Aspekte sind unbedingt zu beachten, um den sicheren Ablauf der Anwendungen zu gewährleisten.
Wenn nicht sichergestellt werden kann, dass die Datei durch ein vorhergehendes /SECURE-RESOURCE-ALLOCATION zurückgeholt wurde, darf der Inhalt des Katalogeintrages einer Datei vor deren Eröffnung nicht mit dem nach der Eröffnung verglichen werden. Dies betrifft die Attribute:
Interner Dateiname (CFID)
Lokalitätsbeschreibung (VOLUME, Extent-Count und Extent-List)
Anwendungen, die den Internen Dateinamen (CFID) zur Prüfung und Bearbeitung von Dateien (z.B. mit UPAM) benutzen, dürfen die CFID erst nach dem evtl. erfolgten Rückholvorgang ermitteln.
Verdrängte Dateien dürfen nicht umbenannt werden. Entsprechende Aktionen werden mit Fehlermeldungen zurückgewiesen.
Wenn eine Anwendung Dateien umbenennen will, die vorher nicht bearbeitet wurden, so muss z.B. mit dem Kommando SECURE-RESOURCE-ALLOCATION sichergestellt werden, dass die Dateien nicht verdrängt sind.