Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Zwingend nachzuprüfendes Verhalten

&pagelevel(4)&pagelevel

Die nachfolgend dargestellten Aspekte sind unbedingt zu beachten, um den sicheren Ablauf der Anwendungen zu gewährleisten.

  • Wenn nicht sichergestellt werden kann, dass die Datei durch ein vorhergehendes /SECURE-RESOURCE-ALLOCATION zurückgeholt wurde, darf der Inhalt des Katalogeintrages einer Datei vor deren Eröffnung nicht mit dem nach der Eröffnung verglichen werden. Dies betrifft die Attribute:

    • Interner Dateiname (CFID)

    • Lokalitätsbeschreibung (VOLUME, Extent-Count und Extent-List)

  • Anwendungen, die den Internen Dateinamen (CFID) zur Prüfung und Bearbeitung von Dateien (z.B. mit UPAM) benutzen, dürfen die CFID erst nach dem evtl. erfolgten Rückholvorgang ermitteln.

  • Verdrängte Dateien dürfen nicht umbenannt werden. Entsprechende Aktionen werden mit Fehlermeldungen zurückgewiesen.

    Wenn eine Anwendung Dateien umbenennen will, die vorher nicht bearbeitet wurden, so muss z.B. mit dem Kommando SECURE-RESOURCE-ALLOCATION sichergestellt werden, dass die Dateien nicht verdrängt sind.