Der Benutzer ruft HSMS auf mit dem Kommando START-HSMS auf:
START-HSMS |
VERSION = *STD ,MONJV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers> ,CPU-LIMIT = *JOB-REST / <integer 1..32767 seconds> |
VERSION = *STD
Die mit dem Kommando SELECT-PRODUCT-VERSION eingestellte Version wird geladen. Wurde keine Version eingestellt, so wird die höchste verfügbare Version von HSMS geladen.
MONJV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers>
Ermöglicht die Angabe einer Monitor-Jobvariablen zur Überwachung des Programmlaufs.
CPU-LIMIT = *JOB-REST
Maximale CPU-Zeit in Sekunden, die das Programm beim Ablauf verbrauchen darf. Voreingestellt ist *JOB-REST, d.h. die verbleibende CPU-Zeit wird für die Task verwendet.
CPU-LIMIT = <integer 1..32767 seconds >
Es soll maximal die angegebene Zeit verwendet werden.
Alternativ kann HSMS auch mit dem Kommando START-EXECUTABLE-PROGRAM gestartet werden, vorausgesetzt der Benutzer darf dieses Kommando ausführen:
/START-EXECUTABLE-PROGRAM FROM-FILE=$HSMS
Aufgerufen wird dabei das Programm HSMS auf der System-Standardkennung.
Beendet wird HSMS durch Eingabe der Anweisung:
//END
Der Zeitraum vom Aufruf von HSMS bis zur Beendigung mit END wird in diesem Handbuch HSMS-Lauf genannt.
HSMS kann synchron und asynchron aufgerufen werden (siehe Abschnitt „Asynchrone und synchrone Verarbeitung“).