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Allgemeine Voraussetzungen

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Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die HIPLEX-Fähigkeit für Knotendateien genutzt werden kann:

  • Für jeden POSIX-Benutzer müssen die POSIX-Informationen, die im Benutzerkatalog eingetragen sind, auf allen Hosts identisch sein.

  • Ein POSIX-Client-Dateisystem, dessen Behälter sich auf einem SM-Pubset befindet, muss in der Dateistruktur unter dem vereinbarten Verzeichnis „pubset“ eingehängt werden. Beispielsweise muss das Dateisystem für den SM-Pubset A unter /SM-PUB/A eingehängt werden. Nur mit Hilfe dieser Konvention kann HSMS feststellen, wo sich die zu sichernden POSIX-Daten befinden und wo die entsprechenden Metadaten gespeichert werden müssen.

    Wenn ein POSIX-Dateisystem angehängt wird, dessen Pfadname /SM-PUB/A enthält, dann überprüft das POSIX-Installationsprogramm, ob sich der Dateisystem-Behälter tatsächlich auf dem SM-Pubset A befindet.

  • Die Einhängepunkte müssen bei diesem Konzept auf allen Hosts identisch sein.

  • Der Systemverwalter muss Widersprüche bei den Einhängepunkten innerhalb der Dateistruktur auf den verschiedenen Hosts vermeiden, indem er die Pfadnamen identisch hält.

    Beim Erstellen der HSMS-Anweisungen muss die jeweilige Umgebung berücksichtigt werden. Für jede Umgebung ist eine eigene HSMS-Anweisung erforderlich.
    Der Operandenwert *ALL ist nun auf eine einzige Umgebung beschränkt und kann nicht mehr alle Knoten abdecken, wenn mehrere verschiedene Umgebungen verwendet werden.

  • Bei einem Systemausfall muss der Systemverwalter verschiedene Maßnahmen durchführen, damit die Aktivitäten auf einem Ersatz-Host fortgesetzt und nach Beseitigung der Ausfallursache wieder vom ursprünglichen Host übernommen werden (siehe Abschnitt „Nutzungsmodelle“).

  • Die HIPLEX-Fähigkeit erfordert ein lokales Archivieren jedes einzelnen SM-Pubsets. Eine globale Archivierung ist nicht möglich, d.h. der Systemverwalter kann beispielsweise keine zentrale Archivierung in ein globales Archiv auf einem SF-Pubset durchführen.