Diese Anweisung holt verdrängte Dateien auf die Verarbeitungsebene S0 zurück. Die Dateien, die in einer SM-Pubset-Umgebung liegen, werden in Bezug auf ihre Dateiattribute auf das beste Volume-Set zurückgeholt.
Die Anweisung hat ein unterschiedliches Format für nicht-privilegierte Benutzer und HSMS-Verwalter. Privilegierte Operanden bzw. Operandenwerte sind mit *P) markiert.
Format
RECALL-MIGRATED-FILES | Alias: RMF | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
*P) privilegierter Operand bzw. Operandenwert
FILE-NAMES =
Sie müssen die Dateien angeben, die zurückgeholt werden sollen. Dieser Operand muss angegeben werden. Sie können die Auswahl noch mit den Operanden EXCEPT-FILE-NAMES, FROM-STORAGE und DIALOG-FILE-SELECT einschränken.
Es werden nur so viele Dateien zurückgeholt, wie unter der betreffenden Benutzerkennung Platz finden.
Für einen S0-Pubset, das durch die angegebenen Dateien betroffen ist, muss das Migrationsarchiv zugeordnet sein. Wenn die Dateien auf S1 verdrängt wurden, muss der S1-Pubset importiert sein.
Wenn Sie Dateien aus mehreren Pubsets angeben, muss allen Pubsets dasselbe Standard-Systemarchiv zugewiesen sein; Sonst wird die HSMS-Anweisung zurückgewiesen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie in jedem Auftrag nur Dateien eines einzigen Pubsets angeben.
Jeder nicht-privilegierte Benutzer kann auch Dateien von anderen Benutzerkennungen zurückholen, wenn er Miteigentümer dieser Dateien ist oder wenn er die Leseberechtigung besitzt.
FILE-NAMES = *OWN
Zurückgeholt werden alle Dateien der eigenen Benutzerkennung auf allen importierten Pubsets der angegebenen Umgebung (außer Shared-SF-Pubsets, für die der eigene Rechner Slave ist).
FILE-NAMES = *ALL
Zurückgeholt werden alle Dateien auf allen importierten Pubsets der angegebenen Umgebung (außer Shared-SF-Pubsets, für die der eigene Rechner Slave ist).
FILE-NAMES = *SELECTED
Die Pfadnamen der Dateien, die zurückgeholt werden sollen, werden einer Liste entnommen, welche im selben HSMS-Lauf mit der HSMS-Anweisung SELECT-FILE-NAMES erstellt wurde.
Die ausgewählten Pfadnamen müssen in der angegebenen Umgebung vorhanden sein.
FILE-NAMES = *FROM-FILE(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die zurückgeholt werden sollen, werden einer Datei entnommen. Der nicht-privilegierte Aufrufer muss Eigentümer oder Miteigentümer dieser Datei sein. Die Datei muss eine SAM-Datei mit variabler Satzlänge sein, die pro Satz einen Pfadnamen enthält. Sie können diese Datei z.B. mit der HSMS-Anweisung SELECT-FILE-NAMES oder mit dem BS2000-Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES erstellen.
Die ausgewählten Pfadnamen müssen in der angegebenen Umgebung vorhanden sein.
LIST-FILE-NAME = <filename 1..54 without-gen-vers>
Pfadname der Datei.
FILE-NAMES = *FROM-LIBRARY-ELEMENT(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die zurückgeholt werden sollen, werden einem PLAM-Bibliothekselement (Typ S) entnommen. Das Bibliothekselement enthält pro Satz einen Pfadnamen. Es dürfen nur Großbuchstaben verwendet werden.
LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der PLAM-Bibliothek.
ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>
Name des Elements vom Typ S. Das Element mit der höchsten existierenden Version wird verwendet.
FILE-NAMES = list-poss(20): <filename 1..80 without-gen-vers-with-wild> / <partial-filename 2..79 with-wild>
Die Pfadnamen der Dateien, die zurückgeholt werden sollen, werden direkt eingegeben. Sie können maximal 20 Namen in einer Liste eingeben.
Sie können die Dateinamen voll- oder teilqualifiziert, mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben. Der Dateiname wird gegebenenfalls ergänzt mit der Benutzerkennung des Auftraggebers und mit der Katalogkennung, die entweder von der angegebenen Umgebung oder von der Standard-Katalogkennung der Benutzerkennung genommen wird.
Sie können die Dateien auch unter Verwendung der Wildcard-Syntax auswählen.
Sollen Dateien einer fremden Benutzerkennung zurückgeholt werden, müssen Sie die Benutzerkennung vollständig angeben.
Bei Katalogkennungen bezieht sich die Auflösung der Wildcard-Syntax nicht auf SF-Pubsets, für die der eigene Rechner Slave ist.
Die ausgewählten Pfadnamen müssen in der angegebenen Umgebung vorhanden sein.
EXCEPT-FILE-NAMES =
Sie können Dateien angeben, die nicht zurückgeholt werden sollen.
EXCEPT-FILE-NAMES = *NONE
Es werden alle Dateien zurückgeholt, die beim Operanden FILE-NAMES angegeben sind.
EXCEPT-FILE-NAMES = *FROM-FILE(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die nicht zurückgeholt werden sollen, werden einer Datei entnommen. Der nicht-privilegierte Aufrufer muss Eigentümer oder Miteigentümer dieser Datei sein. Die Datei muss eine SAM-Datei mit variabler Satzlänge sein, die pro Satz einen Pfadnamen enthält. Sie können diese Datei z.B. mit dem BS2000-Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES erstellen.
Die Dateinamen dürfen nur in Großbuchstaben geschrieben werden.
LIST-FILE-NAME = <filename 1..54 without-gen-vers>
Pfadname der Datei.
EXCEPT-FILE-NAMES = *FROM-LIBRARY-ELEMENT(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die nicht zurückgeholt werden sollen, werden einem PLAM-Bibliothekselement (Typ S) entnommen. Das Bibliothekselement enthält pro Satz einen Pfadnamen. Es dürfen nur Großbuchstaben verwendet werden.
LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der PLAM-Bibliothek.
ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>
Name des Elements vom Typ S. Das Element mit der höchsten existierenden Version wird verwendet.
EXCEPT-FILE-NAMES = list-poss(20): <filename 1..80 without-vers-with-wild> /
<partial-filename 2..79 with-wild>
Die Pfadnamen der Dateien, die nicht zurückgeholt werden sollen, werden direkt eingegeben. Sie können maximal 20 Namen in einer Liste eingeben.
Die Dateinamen dürfen nicht mit einem Bindestrich beginnen. Sie können die Dateinamen voll- oder teilqualifiziert, mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben. Der Dateiname wird gegebenenfalls ergänzt mit der Benutzerkennung des Auftraggebers und mit der Katalogkennung, die entweder von der angegebenen Umgebung oder von der Standard-Katalogkennung der Benutzerkennung genommen wird.
Sie können die Dateien auch unter Verwendung der Wildcard-Syntax auswählen.
Bei Katalogkennungen bezieht sich die Auflösung der Wildcard-Syntax nicht auf SF-Pubsets, für die der eigene Rechner Slave ist.
ENVIRONMENT =
HSMS-Umgebung, in der diese HSMS-Anweisung gültig ist.
ENVIRONMENT = *STD
Bedeutung für privilegierte Benutzer: *STD wird auf den Wert *SINGLE-FEATURE gesetzt.
Bedeutung für nicht-privilegierte Benutzer: *STD ist die Umgebung, die mit dem Standard-Pubset des Benutzers verknüpft ist (der Standard-Pubset ist im Benutzerkatalog definiert).
ENVIRONMENT = *SINGLE-FEATURE
Die HSMS-Anweisung betrifft nur die SF-Pubset-Umgebung.
ENVIRONMENT = *SYSTEM-MANAGED(...)
Die HSMS-Anweisung betrifft nur die angegebene SM-Pubset-Umgebung definiert.
CATALOG-ID = <cat-id>
Katalogkennung des SM-Pubsets, für den die HSMS-Anweisung gültig ist.
NEW-DATA-SUPPORT =
Zeigt die Unterstützung auf dem SM-Pubset an, auf dem die zurückgeholten Daten abgelegt werden.
NEW-DATA-SUPPORT = *BEST-VOLUME-SET
Die Daten werden in Bezug auf die Dateiattribute auf das beste Volume-Set des SM-Pubsets zurückgeholt. Bei der Bestimmung des besten Volume-Sets werden S1-Volume-Sets nicht berücksichtigt.
NEW-DATA-SUPPORT = *SAME
Die Daten werden auf das Volume-Set zurückgeholt, auf dem sie vor der Verdrängung waren. Dies ist nur Benutzern erlaubt, die das Privileg besitzen, ein bestimmtes Volume-Set anzugeben.
NEW-DATA-SUPPORT = <cat-id>
Die Daten werden auf das angegebene Volume-Set des SM-Pubsets zurückgeholt. Dies ist nur Benutzern erlaubt, die das Privileg besitzen, eine physikalische Allokierung durchzuführen. Die Angabe eines S1-Volume-Sets ist möglich.
FROM-STORAGE =
Dieser Operand steht nur dem HSMS-Administrator zur Verfügung.
Bestimmt, von welcher Speicherebene die Dateien zurückgeholt werden.
FROM-STORAGE = *ANY
Die Dateien werden aus der letzten Sicherungsversion geholt, in der sie enthalten sind, gleichgültig ob diese auf S1 oder auf S2 liegt.
FROM-STORAGE = *S1-STORAGE-LEVEL
Die Dateien werden nur von S1 zurückgeholt. Angegebene Dateien, die auf S2 verdrängt wurden, werden nicht zurückgeholt.
FROM-STORAGE = *S2-STORAGE-LEVEL
Die Dateien werden nur von S2 zurückgeholt.
DIALOG-FILE-SELECT =
Bestimmt, ob die Dateimenge, die durch FILE-NAMES und weitere Operanden für das Zurückholen ausgewählt wurde, im Dialog noch eingeschränkt werden soll.
Der Operand wird nur im Dialog ausgewertet; für Stapelaufträge wird er ignoriert.
DIALOG-FILE-SELECT = *NO
Die ausgewählte Dateimenge wird nicht eingeschränkt.
DIALOG-FILE-SELECT = *YES
Die ausgewählte Dateimenge wird in einer Bildschirmmaske ausgegeben. Aus dieser Dateimenge können Sie durch Markieren einzelne Dateien entweder bestätigen oder ausschließen.
Es werden nur von S0 migrierte Dateien in der Dialog-Auswahl angeboten.
Details zum Inhalt der Bildschirmmaske finden Sie im Abschnitt „Dialogauswahl beim Zurückholen migrierter Dateien“.
OPERATION-CONTROL =
Sie können Parameter für den Ablauf dieses Rückhollaufs festlegen.
OPERATION-CONTROL = *STD
Es gilt jeweils der Standardwert der nachstehend beschriebenen Operanden.
OPERATION-CONTROL = *PARAMETERS(...)
Sie können folgende Operanden für die Steuerung des Rückhollaufs ändern:
REQUEST-NAME = *STD / <name 1..8>
Auftragsname, über den Sie den Auftrag bei den HSMS-Anweisungen zur Auftragsverwaltung (DELETE-REQUESTS, RESTART-REQUESTS und SHOW-REQUESTS) ansprechen können. Der Name wird intern ergänzt durch Voranstellen eines Präfixes, das aus der Benutzerkennung abgeleitet wird (oder durch SYSHSMS beim HSMS-Verwalter) und Anhängen eines Zeitstempels.
Standardmäßig wird der Auftragsname gebildet aus dem Kürzel „RMF#“ und der TSN des aufrufenden Benutzerauftrags yyyy in der Form: RMF#yyyy.
REQUEST-DESCRIPTOR = *NONE / <text 1..60>
Es kann ein beliebiger Text angegeben werden, der den Auftrag näher beschreibt. Dieser Text wird an der Konsole des Operators angezeigt, wenn der Auftrag gestartet wird. Der Text wird bei der HSMS-Anweisung SHOW-REQUESTS ausgegeben.
EXPRESS-REQUEST = *NO / *YES
Dieser Operand steht nur dem HSMS-Administrator zur Verfügung.
Bestimmt, ob der Bandzugriff zu den Zeiten erfolgen soll, die für Expressaufträge festgelegt wurden.
CONTROL-JV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers>
Gibt den Namen einer Jobvariablen an, die von HSMS gesetzt wird und welche verschiedene Werte annehmen kann.
Der nicht-privilegierte Aufrufer muss Eigentümer oder Miteigentümer dieser Jobvariablen sein. Der Auftragserteiler kann die Jobvariable abfragen, um sich einen Überblick über den aktuellen Bearbeitungsstand zu verschaffen. Im Handbuch „HSMS Bd. 1“ [1] ist im Abschnitt „Jobvariable zur Auftragsüberwachung“ ausführlich beschrieben, wie Sie die Jobvariable verwenden können.
WAIT-FOR-COMPLETION = *NO / *YES
Bestimmt, ob der Benutzer auf die Beendigung seines Auftrags warten will (synchrone Verarbeitung) oder nach dem Prüfen der HSMS-Anweisung auf Gültigkeit die Kontrolle zurückerhalten will (asynchrone Verarbeitung).
Die maximale Wartezeit für Stapel- und Dialogaufträge ist unterschiedlich und wird durch globale HSMS-Parameter vorgegeben.
Für Dialogaufträge ist die synchrone Ausführung der HSMS-Anweisungen nur während der Bandverarbeitungszeiten zugelassen.
PERFORMANCE-ANALYSIS =
Für jeden ARCHIVE-Subtask kann eine Statistikdatei erstellt werden.
PERFORMANCE-ANALYSIS = *NO
Es wird keine Statistikdatei erstellt.
PERFORMANCE-ANALYSIS = *YES(...)
Für jeden ARCHIVE-Subtask wird eine Statistikdatei erstellt.
SEPARATOR = ; / <c-string 1..1>
Zeichen, das zwischen die verschiedenen Felder in den Statistikdateien eingefügt wird. Dadurch können Programme wie EXCEL oder LOTUS die verschiedenen Felder unterscheiden.
Standardwert ist „ ; “. Dies entspricht der Voreinstellung von EXCEL.
REPORT =
Bestimmt, ob und in welchem Umfang ein Report für den Rückholauftrag ausgegeben werden soll.
REPORT = *SUMMARY
Ausgegeben wird eine Zusammenfassung des Ergebnisses des Rückholauftrags mit eventuellen Fehlermeldungen.
REPORT = *FULL
Ausgegeben wird ein Report aller zurückgeholten Dateien in vollem Umfang.
REPORT = *NONE
Es wird kein Report ausgegeben.
OUTPUT =
Bestimmt, wohin der Report ausgegeben werden soll.
OUTPUT = *STD
Den Ausgabeort des Reports bestimmen die Standardeinstellungen, festgelegt durch den globalen HSMS-Parameter OUTPUT.
OUTPUT = *PRINTER
Der Report des Rückholauftrags wird auf Drucker ausgegeben.
OUTPUT = *NONE
Es wird kein Report ausgegeben. Unabhängig davon steht der Report als PDF-Datei über die SE Manager-Anwendung Backup Monitoring zur Verfügung, wenn das Monitoring in den globalen HSMS-Parametern aktiviert ist.
OUTPUT = *MAIL
Der Report des Rückholauftrags wird als Anhang einer E-Mail an die Adresse geschickt, die im Benutzereintrag des Aufrufers eingetragen ist. Wenn das Versenden per E-Mail nicht möglich ist, wird der Report auf Drucker ausgegeben.
OUTPUT = *LIBRARY-ELEMENT(...)
Der Report des Rückholauftrags wird druckaufbereitet in das angegebene PLAM-Bibliothekselement (Typ P) ausgegeben. Wenn diese Ausgabe nicht möglich ist, wird der Report auf Drucker ausgegeben.
LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der PLAM-Bibliothek.
ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>
Name des Elements. Erzeugt wird ein Element vom Typ P mit einer Version, die die Benutzerkennung sowie Datum und Zeit enthält.
OUTPUT = <filename 1..54 without-gen-vers>
Der Report des Rückholauftrags wird druckaufbereitet in die angegebene Datei geschrieben.
Wenn diese Datei bereits existiert, dann gilt:
Wenn sie nicht leer und eine SAM-Datei ist, wird sie fortgeschrieben.
Andernfalls wird der Report auf Drucker ausgegeben.
Bei nicht-privilegierten Aufrufern muss die Reportdatei unter der eigenen Benutzerkennung liegen. Anderenfalls muss Miteigentümerschaft bestehen.
Hinweise zum Migrationsarchiv
Sie müssen kein Migrationsarchiv angeben, da Migration nur in ein vom HSMS-Verwalter zugewiesenes Standard-Systemarchiv möglich ist.
Wenn das Archivverzeichnis kennwortgeschützt ist, müssen Sie das Kennwort für das Archivverzeichnis vorher mit dem ADD-PASSWORD-Kommando eingeben. Das trifft auch für HSMS-Verwalter zu.
Beim Zurückholen durch nicht-privilegierte Benutzer muss das Migrationsarchiv für lesenden Zugriff durch alle Benutzer zugelassen sein.
Dialogauswahl beim Zurückholen migrierter Dateien
//RECALL-MIGRATED-FILES ...,DIALOG-FILE-SELECT=*YES,...
RECALL-MIGRATED-FILES : DIALOG-FILE-SELECT #FILES = @@@@@@@@@@ ENVIRONMENT = @@@@@@@@ FROM-STORAGE = @@@@@@@@@@@@@@@@ -------------------------------------------------------------------------------- M FILE-NAME UNUSED #PAGES ST BC _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ _ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @@ @ -------------------------------------------------------------------------------- NEXT-PAGE : ____________ (+,-,++,--, E, 'STRING') MARK : __ (A: ALL, N: NONE) @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Legende:
Spalte | Werte | Bedeutung |
M | Markierungsspalte (Zeichen = Datei wird ausgewählt, Leerzeichen = Datei wird nicht ausgewählt) | |
FILE-NAME | Pfadname der Datei | |
UNUSED | Anzahl von Tagen seit dem letzten Dateizugriff | |
#PAGES | Größe der Datei in PAM-Seiten (Last-Page-Pointer) | |
ST | Speicherebene (Storage-Level), auf dem die Datei steht | |
S0/S1 |
| |
BC | Backup-Klasse der Datei | |
A/B/C/D/E |
|
Das Auswahlverfahren ist im Handbuch „„HSMS Bd. 1“ [1] beschrieben.
Beispiel
Ein nicht-privilegierter Benutzer holt Dateien eines Projektes, das zeitweise nicht bearbeitet wurde, mit Standardwerten zurück; seine TSN sei 3456
/RECALL-MIGRATED-FILES FILE-NAMES=proj.
Alle Dateien seiner Benutzerkennung mit der Standard-Katalogkennung, die mit PROJ. beginnen, werden aus dem Standard-Systemarchiv für Verdrängung zurückgeholt.
Die Dateien werden aus der letzten Sicherungsdatei geholt, in der die Dateien enthalten sind.
Der Auftrag erhält den Namen RMF#3456.
Der Auftrag wird asynchron bearbeitet.
Je nach globalem HSMS-Parameter OUTPUT wird eine Zusammenfassung gedruckt oder als Email-Anhang verschickt.