Die folgende Tabelle enthält in der linken Spalte die möglichen Einschränkungen der Zugriffsrechte in einem Berechtigungsprofil und in der rechten Spalte die Angaben, die für den Übertragungsauftrag in Bezug auf das Partnersystem nötig sind.
Festlegung im Berechtigungsprofil | Angaben für den Übertragungsauftrag |
Zugangsberechtigung | Es muss die Zugangsberechtigung angegeben werden:
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Übertragungsrichtung eingeschränkt | Die Angabe muss spiegelbildlich zur Festlegung im Berechtigungsprofil erfolgen. Wenn im Profil die Übertragungsrichtung „Vom-Partner“ steht, darf das ferne System nur Daten zum lokalen Rechner schicken, bei „An Partner“ sind im lokalen Rechner nur lesende Zugriffe erlaubt. |
Partnersysteme vorgegeben | Der Auftrag kann nur von den Partnersystemen gestellt werden, die im Profil eingetragen sind. Diese Option darf nur dann genutzt werden, wenn garantiert ist, dass die Namen der FTP-Clienten nicht länger als 8 Zeichen sind. Wenn DNS aktiviert ist, wird als Client-Name der vom DNS gelieferte Client-Name verwendet, andernfalls ist der zur IP-Adresse gehörende Eintrag in der SOCKET-HOST-TABLE relevant (siehe Handbuch „BCAM“). Falls kein entsprechender Eintrag vorhanden ist, wird der Eintrag in der PROCESSOR-TABLE verwendet. Bei lokalen Zugriffen wird als Name „LOOPBACK“ verwendet. |
Präfix für den Dateinamen vorgegeben | Im Auftrag steht nur ein Teil des Dateinamens. FTAC ergänzt diese Angabe um das im Profil definierte Präfix zum vollständigen Dateinamen. Die Angabe absoluter Dateinamen oder das Verlassen des Verzeichnisses mittels „..“ wird von FTAC unterbunden. |
Folgeverarbeitung | Diese FTAC-Funktion ist openFT vorbehalten und wird von FTP nicht unterstützt. |
Einschränkung der Schreibregel | Der Auftrag wird nur dann durchgeführt, wenn er nicht gegen diese Schreibregel verstößt. |
Berechtigungen auslagern
Sie können sowohl komplette Berechtigungen als auch einzelne Berechtigungssätze und Berechtigungsprofile in eine Datei sichern (auslagern). Aus dieser Datei können sie bei Bedarf wieder übernommen werden.