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Kommandos zur Programmüberwachung

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Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über Kommandos, in denen Jobvariablen zur Programmüberwachung definiert werden können.

Kommando

Funktion

LOAD-EXECUTABLE-PROGRAM (bzw. LOAD-PROGRAM)

lädt ein Programm (LLM, Lade- oder Bindemodul) in den Speicher

RESTART-PROGRAM

startet ein Programm an seinem Fixpunkt (Wiederanlauf)

START-EXECUTABLE-PROGRAM (bzw. START-PROGRAM)

lädt und startet ein Programm (LLM, Lade- oder Bindemodul)

Tabelle 25: Kommandos zur Programmüberwachung

Eine vollständige Beschreibung der Kommandos ist im Handbuch „Kommandos“ [ 1] zu finden. Zusätzliche Informationen zum Laden und Starten von Programmen enthält das Handbuch „Bindelader-Starter“ [ 14].

Hinweise zur Verwendung einer MONJV

  • Die Jobvariable darf nicht gegen Überschreiben geschützt sein.

  • Wird eine temporäre Jobvariable verwendet, so ist zu beachten, dass nur der aufrufende Auftrag Zugriff zu der überwachenden Jobvariablen hat.

  • Eine nicht vorhandene Jobvariable wird neu angelegt.

  • Existiert die Jobvariable zum Zeitpunkt der Kommandoabgabe und ist sie wegen eines schwer wiegenden Fehlers nicht zugreifbar (z.B. Katalog zerstört), wird eine Meldung auf SYSOUT ausgegeben und das Kommando abgewiesen.

  • Das Programm kann mit diesem Standard-Kettungsnamen SMONJVP auf seine überwachende Jobvariable zugreifen, ohne dass der Name bei der Programmerstellung bekannt ist (siehe „Kettungsnamen überwachender Jobvariablen“).