Elementbezeichnung in den Anweisungen

Die Elementbezeichnung, d.h. Elementname, -version und -typ, entspricht in den LMS-Anweisungen den Operanden ELEMENT, VERSION und TYPE in der Datenstruktur (LIBRARY-)ELEMENT.

Die Angabe der Version ist wahlfrei. Wird in einer Anweisung kein Wert für Version eingegeben, wird standardmäßig das Element mit der höchsten Version ausgewählt. Soll eine andere Version ausgewählt werden, so ist zu beachten, dass die Versionsangabe eine Unterstruktur des Elementnamens ist:

  .
  .
 ELEMENT = <composed-name ...>(...)
   <composed-name ...>(...)
     |
     |  VERSION = ....
     |
     | ,BASE = .....
,TYPE = .....
  .
  . 

Der Elementtyp hat nach dem Aufruf von LMS standardmäßig den Wert *UNDEFINED. Er muss entweder global mit der Anweisung MODIFY-LMS-DEFAULTS oder lokal in jeder Anweisung vereinbart werden.

Syntax der Elementbezeichnungen

Die hier verwendete Metasyntax wird ab "Syntaxbeschreibung"ff beschrieben. Sie ist für Quell- und Zielelemente gleich.

ELEMENT	<composed-name 1..64 with-underscore_with-wildcards(132)>(...). Der Elementname darf mit einer maximal vierstelligen cat-id beginnen.
VERSION	<composed-name1..24 with-underscore_with-wildcards(52)> Weitere Informationen zu den möglichen Versionsangaben, vor allem über die Verwendung und Bedeutung von Schlüsselwörtern, siehe "Versionsbezeichnungen". Die Version ’@’ ist nicht erlaubt, da sie als Darstellung für die Versionsangabe ’*UPPER-LIMIT’ dient.
BASE	<composed-name 1..24 with-underscore_with-wildcards> Weitere Informationen zu den möglichen Angaben siehe "Versionsbezeichnungen"
TYPE	<alphanum-name 1..8 with-wildcards(20)> Elementtypen, die nur aus einem Zeichen bestehen oder mit $ bzw. SYS beginnen, werden als Standardtypen interpretiert. Dies sind reservierte Typen und sollten nicht als benutzerdefinierter Typ verwendet werden. Benutzerdefinierte Typen sind mindestens 2 und maximal 8 Zeichen lang.