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Versionskonventionen

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Versionen von Elementen werden immer unter Beachtung einer Konvention erzeugt. Eine Konvention gilt für einen bestimmten Elementtyp innerhalb einer Bibliothek.

Unter einem Typ ist immer eine der folgenden Konventionen gültig:

NONE

STD-SEQUENCE

STD-TREE

MULTI-SEQUENCE

keine Einschränkungen

nur eine Hauptlinie

Hauptlinie mit Nebenzweigen

Jedes Präfix bildet eine Linie

Die Konvention wird in der Anweisung MODIFY-TYPE-ATTRIBUTES mit dem Operanden CONVENTION eingestellt.

Die Konvention NONE kann immer eingestellt werden. Die Änderung der Konvention auf einen anderen Wert ist verboten, solange noch Elemente unter dem Typ vorhanden sind.

Die LMS-Anweisung SHOW-TYPE-ATTRIBUTES zeigt die eingestellte Konvention an.

Folgendes wird für jede Konvention dargestellt:

Defaultversion

das ist die Version, die als erste Version eines Namens durch den Versionsautomatismus erzeugt wird.

Format

legt das für die Konvention zulässige Format der Versionsbezeichnungen fest.

Erhöhungsverfahren

beschreibt das für die Konvention geltende Verfahren zur Bestimmung der Zielversion bei VERSION=*INCREMENT.

Auswahl der Standardbasis

beschreibt das für die Konvention geltende Verfahren zur Bestimmung der Basisversion zur Zielversion bei BASE=*STD.

Prüfungen

beschreibt die für die Konvention geltenden Prüfungen als Voraussetzung zur Anweisungsausführung.