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Dialogunterprogramm

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Für das Dialogunterprogramm wird der Entry MARENDU verwendet. Bei dieser Betriebsart kann nach dem Aufruf aus einem Benutzerprogramm mit MAREN im Dialog genauso gearbeitet werden wie nach dem Aufruf von START-MAREN.

Der Aufruf von MARENDU erfolgt mit der Anweisung @PASS EXTNAME=MARENDU.

Mit Ausnahme des Operanden BATCH-PROCESSING=YES der Anweisung PRINT-VOLUME-ATTRIBUTES steht der volle Funktionsumfang des Benutzerprogramms MAREN zur Verfügung. Das Benutzerprogramm bleibt geladen. Nach der MAREN-Anweisung END oder RETURN-TO-PROGRAM oder nach abnormaler Beendigung des Benutzerprogramms MAREN wird in das aufrufende Benutzerprogramm zurückgekehrt.

Zwischen dem aufrufenden Benutzerprogramm und dem MAREN-Dialogunterprogramm findet kein Datenaustausch statt. Eine Datenübergabe ist nur indirekt möglich, indem z.B. mit der folgenden MARENADM-Anweisung eine Ausgabedatei erstellt wird, die danach im Benutzerprogramm als Eingabedatei dient:

//SHOW-VOLUME-ATTRIBUTES OUTPUT= &filename,...

Beim Unterprogrammaufruf müssen die üblichen Registerkonventionen eingehalten werden:

Register 13:

enthält die Adresse eines Sicherstellungsbereiches von 18 Worten, der
vom aufrufenden Benutzerprogramm zur Verfügung gestellt werden muss.
Dieser Bereich wird von MARENU für die Sicherstellung der Register des
aufrufenden Programms verwendet.

Register 14:

enthält die Adresse des Rückkehrpunktes ins aufrufende Programm.

Register 15:

enthält die Einsprungadresse von MARENDU.

Rückkehrinformationen sind, außer bei abnormaler MAREN-Beendigung, nicht erforderlich, da alle anfallenden Ergebnisse im Dialog direkt angezeigt werden.