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Ablauf der Wartezeit

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In allen bisher genannten Fehlersituationen verbleiben alle mittelbar betroffenen Jobs in der MAREN-Warteschlange und warten auf die Behebung des Fehlers. Damit insbesondere im Dialog keine endlosen Wartezeiten entstehen, gibt es eine Lifetime-Überwachung mit folgenden Konsequenzen:

  • Dialogtasks erhalten nach Ablauf der einstellbaren Dialog-Wartezeit, z.B. drei Minuten, eine entsprechende Meldung:

    • Im Prozedurmodus wird die Anforderung abgewiesen.

    • Im interaktivem Modus erhält der Anwender eine Fragemeldung, auf die er individuell reagieren kann.

  • Bei Batchtasks erscheint nach Ablauf der einstellbaren Batch-Wartezeit die Konsolmeldung MAR0085 mit drei Antwortmöglichkeiten:

    tsn.0

    EXIT (Fehlerausgang)
    Das laufende Programm verzweigt über den EXLST-Ausgang oder der laufende Job verzweigt zum nächsten STEP.

    tsn.1

    tsn.2

    RETRY (erneuter Versuch)

    CONTINUE (Fortsetzung der Verarbeitung ohne MAREN)

    Falls der Fehler eine Verarbeitungssituation betrifft, bei der kein Abbruch möglich ist, erscheint die Konsolmeldung MAR0086, die nur die beiden Antworten tsn.1 (RETRY) und tsn.2 (CONTINUE) zulässt.
    Wenn die Verarbeitung nicht fortgesetzt werden soll, ist dies nur über den Abbruch des Batch-Jobs mit dem Kommando CANCEL-JOB zu erreichen.
    Wenn die Ursache des Problems behoben ist, wird innerhalb 1 Minute die Frage zurückgezogen, die Anforderung wiederholt und der Batch-Prozess arbeitet normal weiter.