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MARENEX2 - Write-Request Exit

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Der Write-Request Exit wird vor dem Modifizieren eines Katalogeintrags aufgerufen. Er kann z.B. folgende Tätigkeiten ausführen:

  • Überprüfen, welche Änderung auf Grund welcher Aktion vorgenommen werden soll.

  • Bestimmte Katalogeintragsfelder zusätzlich ändern.

  • Die Modifikation auf Grund eigener Vorgaben unterbinden.

Folgende Katalogeintragsfelder dürfen nicht vom Write-Request Exit verändert werden:

LAFUNKFLFlag für die vom Programm auszuführende Aktion
LAFUNKNMName der aufrufenden MAREN-Komponenten oder Kurzbezeichnung für die eingegebene MAREN- bzw. MARENADM-Anweisung
ARCHIVNRArchivnummer des Bandes
FSEQDateifolgenummer
VSEQDateiabschnittsnummer
NUMMANFinternes Feld zur Übergabe von ISAM-Schlüsseln
ACCOUNTZugriffszähler
RESCOUNTReservierungszähler
PRUEFZPrüfziffer
DEVICEGerätetyp
STATUSBandstatus
DOMAINDomäne

Wird vom Request Exit eines dieser Katalogeintragsfelder verändert, so beendet sich das geladene Programm, z.B. MARENCP, mit Meldung MARCP27.

Wird eines der nachfolgenden Katalogeintragsfelder mit $-Zeichen aufgefüllt, so wird dieses wieder mit dem ursprünglichen Wert oder mit Leerzeichen (nur LATSN) versehen:

PASSWORD

Kennwort

LAUSERIDBenutzerkennung des letzten Zugriffs
LAACCAbrechnungsnummer des letzten Zugriffs
LATSNTSN des letzten Zugriffs

Rückkehrinformation

Vom Write-Request Exit wird folgende Rückkehrinformation in Register 15 zurückgegeben:

Registerinhalt

Bedeutung/Reaktion durch MARENUCP

0

Die Anforderung soll befriedigt werden. Der Katalogeintrag wird mit den evtl. im Exit gemachten Vorgaben modifiziert.

4

Die Anforderung soll abgewiesen werden. Der Katalogeintrag wird nicht modifiziert.
Der Aufrufer erhält die Meldung MARCP24 und die zu Grunde liegende Aktion (z.B. ein ADD-FILE-LINK-Kommando) oder Anweisung (z.B. MODIFY-VOLUME-ATTRIBUTES) wird abgebrochen.

sonst

Es wird wie bei Rückkehrinformation '4' verfahren.