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Besonderheiten des POSIX-Dateisystems

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Anlegen von Dateisystemen

Siehe hierzu das Handbuch "POSIX Grundlagen".

Berechtigung: Für das Anlegen und Verwalten von POSIX-Dateisystemen benötigen Sie das BS2000-Privileg TSOS und die Root-Berechtigung.

Dateisysteme legen Sie mit dem POSIX-Installationsprogramm, Menü: Administer POSIX filesystems an. Nach abgeschlossener Erstinstallation von POSIX enthält der POSIX-Dateibaum als minimale Ausstattung das Root-Dateisystem / und das Dateisystem /var, jeweils in einer eigenen Behälterdatei. Weitere Dateisysteme können Sie bei Bedarf anlegen.

Beim Anlegen eines neuen Dateisystems wird auch die Größe der Behälterdatei festgelegt.

Speicherung der Dateisysteme

Der gesamte POSIX-Dateibaum ist in einer oder in mehreren Behälterdateien (BS2000-PAM-Dateien) abgespeichert. Die Behälterdateien liegen auf Platten (PVS, Public Volume Set).

Namenskonventionen

Die Namen von POSIX-Dateien können maximal 1024 Zeichen lang sein. Dabei sind die Namen der Dateiverzeichnisse, der eigentliche Dateiname sowie die begrenzenden Schrägstriche bereits mitgerechnet.