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Beim Einsatz von FTAC ist jeder Benutzerkennung im System ein individuell einstellbarer Berechtigungssatz zugeordnet. Außerdem gibt es den so genannten Standard-Berechtigungssatz, der vom FTAC-Verwalter festgelegt wird und der die Voreinstellungen und Vorgaben für alle individuellen Berechtigungssätze enthält.
Ein Berechtigungssatz enthält die grundsätzlichen Festlegungen für die File-Transfer-Funktionen. Für jeder der sechs File-Transfer Funktionen lassen sich Sicherheitsstufen zwischen 0 und 100 festlegen. 0 bedeutet Funktion gesperrt, 100 bedeutet Funktion uneingeschränkt erlaubt. Erfolgt ein Zugriff auf eine Benutzerkennung, so prüft FTAC, ob die im zugehörigen Berechtigungssatz eingestellten Sicherheitsstufen eingehalten werden.