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Datenkonvertierung

Die Codierung, d.h. die systeminterne Darstellung einzelner Zeichen, Buchstaben und Ziffern, ist betriebssystemabhängig. Daher müssen die Daten ggf. konvertiert werden, denn

  • Unix- und Windows-Rechner verwenden intern einen ASCII-basierten Code (American Standard Code for Information Interchange). Für Unix-Systeme ist dies ein ISO-8859-x-Code, der in der ISO-Norm 8859 beschrieben ist, für Windows-Systeme ist dies ein von Microsoft definierter Code wie z.B. der Zeichensatz CP1252 für Westeuropa mit Euro-Zeichen.

  • BS2000-Systeme und z/OS-Rechner hingegen verwenden intern in der Regel einen EBCDIC-Code (Extended Binary-Coded Decimal Interchange Code).

Datenkonvertierung zwischen openFT-Partnern betrifft immer die Zeichen, aus denen übertragene Parameterwerte (wie Dateinamen, Benutzerkennungen, Folgeverarbeitungs-Strings usw.) bestehen.

Die Konvertierung des Dateiinhalts ist dagegen nur bei Übertragung von Dateien im Textformat relevant, bei Übertragung in anderen Dateiformaten (binär, transparent, ...) konvertiert openFT die Daten nicht.

Achten Sie darauf, dass die openFT-Partner Codes mit dem gleichen Zeichenvorrat verwenden. Ist dies nicht der Fall, werden eventuell nicht alle Zeichen einer Textdatei (z.B. Umlaute) korrekt im Zielsystem dargestellt. Wenn Sie Dateien mit openFT-Partnern ab V10 übertragen, können Sie die lokal und remote für die Datenkonvertierung zu verwendenden "Coded Character Sets" im Auftrag zuweisen. Mit diesen Partnersystemen können auch Unicode-Dateien übertragen werden, siehe Abschnitt „Übertragung von 7 Bit-, 8 Bit- und Unicode-Dateien".