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Ausgabe von Attributen in Verzeichnissen

&pagelevel(5)&pagelevel

Beispiel für Unix-Systeme

Auf dem Rechner uxpartn ist openFT V12.1 installiert. Mit -sif=l möchten Sie überprüfen, ob es im Verzeichnis task Dateien gibt, deren Name nicht abbildbar ist.

ftshw -d uxpartn!task transunx -fnc=t -sif=l
dr-pxeacd--- user1                           Okt 21 17:10 dtransfer
dr-pxeacd--- user1                           Feb 16 2016  pcmx32
dr-pxeacd--- user1                           Feb 16 2016  pcmx_64
dr-pxeacd--- user1                           Feb 10 2016  unicode
dr-pxeacd--- user1                           Jul 25 12:50 utf16

Beispiel für Windows-Systeme

Auf dem Rechner mt001 ist openFT V12.1 installiert. Mit -sif=l möchten Sie überprüfen, ob es im Verzeichnis Test Dateien gibt, deren Name nicht abbildbar ist.

ftshw -d mt001!C:\Test maier,,password -fnc=t -sif=l

*r-pxeacd--- mydomain\maier          242    Aug 23 11:39 ftshwk.txt

*r-pxeacd--- mydomain\maier          163    Jan 20 2014    lang.txt

dr-pxeacd--- mydomain\maier               Aug 25 14:48 openFT

*-----------                           0                 |*IMPROPER FILE NAMES (D): 2

Die letzte Zeile bedeutet, dass es Dateien mit nicht abbildbarem Dateinamen gibt, die deshalb nicht angezeigt werden. Diese Zeile enthält anstelle der Attribute einen String mit folgendem Format:

|*IMPROPER FILE NAMES (x): nnn

Dieser String wird auch bei -sif=m auf stderr ausgegeben.

Erläuterung:

nnn

ist die Anzahl der nicht darstellbaren Dateinamen (2 in diesem Beispiel).

(x)

bezeichnet die Stelle, die die Dateinamen unterdrückt, mögliche Werte:

D

die Dateizugriffsroutinen im Responder (wie im Bespiel). Hierzu gehören Dateinamen in Windows, die bei Aufrufen im transparenten Modus nicht im lokal eingestellten ANSI-Zeichensatz darstellbar sind, sowie symbolische Links auf Unix-Systemen, die auf eine nicht vorhandene Datei verweisen.

R

die Umcodierung der Dateinamen im Responder. Hierzu gehören zum Beispiel Dateinamen auf Unix-Systemen bei Aufrufen im Zeichenmodus, die keine gültige UTF-8-Bytefolge haben, wenn als Zeichencode für Dateinamen UTF-8 eingestellt ist

I

die Umcodierung der Dateinamen im Initiator. Hierzu gehören zum Beispiel Dateinamen bei Aufrufen aus einem Unix-Initiator im Zeichenmodus, die nicht auf den der Locale oder LANG-Variablen entsprechenden Zeichensatz abbildbar sind.

Es können bis zu drei dieser Listeneinträge bzw. Meldungen ausgegeben werden - für jede obiger "Kategorien" eine.