Zur Diagnose stehen dem FT-Verwalter zwei wichtige Instrumente zur Verfügung:
Logging-Sätze
Tritt ein ernsthaftes Problem auf, sollte der FT-Verwalter als erstes versuchen, den oder die zugehörigen FT- und ggf. FTAC-Logging-Sätze zu ermitteln. Die Logging-Sätze enthalten einen Returncode, der eine erste Auskunft über die Ursache eines Problems geben kann. In einem Logging-Satz sind außerdem alle wichtigen Parameter eines FT-Auftrags protokolliert.
openFT-Traces
Reichen die Logging-Sätze nicht zur Diagnose aus, kann der FT-Verwalter einen FT-Trace einschalten. Der Trace kann global oder spezifisch eingeschaltet werden, bis hin zum Trace, der nur einen bestimmten Partner betrifft.
Die FT-Trace-Dateien können anschließend mit Hilfe eines openFT-Tools (fttrace) aufbereitet und ausgewertet werden.
Auf Unix- und Windows-Systemen kann der FT-Verwalter die Trace-Dateien mit dem openFT Explorer direkt anschauen.
Traces für untere Protokollschichten
Auf Unix- und Windows-Systemen kann der FT-Verwalter Traces für die unteren Protokollschichten einschalten. Diese Informationen werden in den openFT-Trace geschrieben.