Die Aufgabe sieht bei Mainframe-Systemen und Unix-/Windows-Systemen unterschiedlich aus:
Auf Mainframe-Systemen muss zuerst das openFT-Subsystem (BS2000) gestartet bzw. openFT geladen werden (z/OS). Damit stehen FT-Funktionen zur Verfügung, es werden jedoch nur synchrone Outbound-Aufträge ausgeführt, andere lokal gestellte Aufträge werden im Auftragsbuch gespeichert. Um asynchrone Aufträge ausführen zu können (Outbound und Inbound), muss der FT-Verwalter den openFT Serverprozess explizit per Kommando starten.
Der FT-Verwalter kann den openFT Serverprozess jederzeit explizit per Kommando beenden und wieder starten.
Auf Unix- und Windows-Systemen wird openFT normalerweise mit dem System automatisch gestartet und beendet. Der FT-Verwalter kann bei laufendem Rechner den asynchronen openFT-Server beenden (und wieder starten). Ist der asynchrone openFT-Server beendet, dann werden nur noch synchrone outbound-Aufträge ausgeführt. Andere lokal gestellte Aufträge werden im Auftragsbuch gespeichert. Diese Funktion kann z.B. benutzt werden, um den Inbound-Betrieb bei Wartungsarbeiten oder aus Sicherheitsgründen vorübergehend einzustellen.