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BCOUT: Kommunikationskomponenten außer Betrieb nehmen

Mit dem Kommando nehmen Sie folgende Komponenten außer Betrieb:

  • Hosts (wobei in diesem Fall virtuelle Hosts gemeint sind)

  • Leitungen

  • LAN-Knoten

  • Rechner

  • Routen

Zusätzlich zur Außerbetriebnahme der angegebenen Objekte können Sie weitere Objekte deaktivieren. Verbindungen, die zu Partnern führen, die außer Betrieb genommen werden, werden abgebaut.
Wahlweise können die Anwendungen, die eine Verbindung unterhalten, gewarnt werden. Sie erhalten für jede Verbindung eine Aufforderung zum Verbindungsabbau. Die Warnung besteht aus einem Hinweis, dass die Anwendungen (ausgenommen Systemanwendungen) geschlossen bzw. die Verbindungen abgebaut werden. Dadurch wird eine geordnete Beendigung der betroffenen Anwendungen bzw. Verbindungen ermöglicht. Bestehen nach dem Ablauf der Warnzeit noch Verbindungen, werden diese dann zwangsweise abgebaut. Die Warnzeit beträgt 10 Sekunden, sofern durch das Kommando BCTIMES keine andere Zeit für den Operanden WARN festgelegt wird.
Für Verbindungen zu entfernten Rechnern wird keine Warnung an die Anwendungen gegeben. Dies kann nur durch ein explizites BCOUT für die betroffenen Rechner bewirkt werden.

Möchten Sie den Rechner wieder aktivieren, so müssen Sie für ihn die Kommandos BCIN und ggf. BCACT eingeben. Dies ist auch Voraussetzung für die Eröffnung von Verbindungen zu Anwendungen dieses Systems. Falls der Rechner processor-name vom BS2000-System aus nicht neu geladen wird, können Sie die Funktion des Kommandos BCACT bereits im Kommando BCIN durch den Operanden ACT=Y auslösen.

BS2000-Konsole

BS2000-SDF-Kommando

Kommando-/SOF-Datei

SNMP-Management

Parameterservice

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Auflistung zulässiger Kommandoquellen