Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Automatische Endsystem-Aufnahme (AEC)

&pagelevel(3)&pagelevel


Die Automatische Endsystem-Aufnahme (AEC) erlaubt die automatische Erzeugung eines Partnerrechners und seiner Route zum Zeitpunkt der ersten Kommunikationsbeziehung. Mit AEC können Sie BCAM mit einer minimalen Netzkonfiguration durch dynamische Generierung betreiben. Die minimale Konfiguration umfasst die Zugänge zum Netz und die daran angeschlossenen Router.

Mit dem Kommando BCOPTION ... AUTOMATIC-ES-CREATE schalten Sie AEC ein und aus. Dabei können Sie auch nach Protokolltypen und auslösenden Ereignissen filtern, siehe Abschnitt "AEC einschalten".

Der Zugang zum Host bei aktivierter automatischer Endsystem-Aufnahme kann kontrolliert werden oder uneingeschränkt möglich sein, siehe Abschnitt "Offener und kontrollierter Serverbetrieb". 

Einträge, die mit Hilfe der automatischen Endsystem-Aufnahme erzeugt wurden, werden nach Beendigung der Kommunikationsbeziehung zum entsprechenden Partner zeitverzögert nach einem Freigabe-Intervall von mindestens 20 Minuten freigegeben.  
Zusätzlich besteht bei Endsystemeinträgen für IP, IPv6 und ISO-Internet die Möglichkeit des expliziten Löschens über die Kommandos DELETE-PROCESSOR bzw. DELETE-ROUTE. Das Löschen der Routen und des Prozessors kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Soll auf bestimmte Routing-Tabelleneinträge nicht mehr zugegriffen werden, müssen die entsprechenden Rechner per BCDAC- bzw. BCOUT-Kommando explizit außer Betrieb genommen werden.

Beispiele zu AEC finden Sie im Abschnitt " Beispiele zur automatischen Endsystem- Aufnahme".