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Installation

openSM2 wird über das Lieferverfahren SOLIS geliefert und besteht aus den Liefergruppen SM2, SM2-TOOLS und SM2-WEB.
openSM2 wird standardmäßig mit dem Installationsmonitor IMON installiert.

Liefergruppe SM2

Die Liefergruppe SM2 enthält die Dateien für den Messmonitor SM2 sowie die Dienstprogramme SM2R1 und SM2U1.

Dateiname

Funktion

SM2
SM2U1
SM2R1

Prephasen zum Laden und Starten der entsprechenden Phasen aus den unten aufgeführten Bibliotheken

SYSLNK.SM2.<ver>

nachladbare Teile von SM2 (nur für /390-Server)

SKMLNK.SM2.<ver>

nachladbare Teile von SM2 (nur für x86-Server)

SYSLNK.SM2.<ver>.SM2

nachladbare Teile von SM2

SYSLNK.SM2.<ver>.SM2U1

nachladbare Teile von SM2U1

SYSLNK.SM2.<ver>.SM2R1

nachladbare Teile von SM2R1

SYSRMS.SM2.<ver>

Laderliefermenge zu SM2

SYSNRF.SM2.<ver>

Hilfsdatei zur Repverarbeitung

SYSSII.SM2.<ver>

Deklarationsdatei für IMON

SYSLIB.SM2.<ver>

C-Headerfiles für Programmschnittstelle, Modul ISM2CALL, Beispielprozeduren

SKULIB.SM2.<ver>

Modul ISM2CALL (nur für x86-Server native)

SYSDAT.SM2.<ver>.MTFILE

Steuerdatei für SM2R1

SYSMSP.SM2.<ver>.D

PLI1-Textdatei für SM2R1 (deutsch)

SYSMSP.SM2.<ver>.E

PLI1-Textdatei für SM2R1 (englisch)

SYSSPR.SM2.<ver>.SM2R1

Prozedur für das START-SM2R1-Kommando

SYSSDF.SM2.<ver>

Syntaxdatei aller Anweisungen und Kommandos (SM2, SM2U1, SM2R1)

SYSMES.SM2.<ver>

Meldungsdatei für SM2,SM2U1,SM2R1

SYSSSC.SM2.<ver>

DSSM-Deklarationen des SM2

Liefergruppe SM2-TOOLS

Die Liefergruppe SM2-TOOLS enthält die Dateien für die BS2000-Agenten (OPENSM2-MONITORING-AGENT und OPENSM2-ANALYSIS-AGENT) und für die Anwendungen INSPECTOR und ANALYZER.

Dateiname

Funktion

SYSLNK.SM2-TOOLS.<ver>

BS2000-Agenten

SYSSDF.SM2-TOOLS.<ver>

Syntaxdatei für Kommandos

SYSSII.SM2-TOOLS.<ver>

Deklarationsdatei für IMON

SYSSPR.SM2-TOOLS.<ver>

Prozeduren für SDF-Kommandos

SYSDAT.SM2-TOOLS.<ver>.IN.CONF

Konfigurationsdatei für den Monitoring-Agenten

SPCDAT.SM2-TOOLS.<ver>

Anwendungen INSPECTOR und ANALYZER


Der OPENSM2-MONITORING-AGENT liefert die Messdaten für den openSM2 Manager zur Überwachung der SE Server.

Die Anwendungen INSPECTOR und ANALYZER werden nur noch benötigt, wenn die Überwachung der Systeme nicht durch den openSM2 Manager erfolgt.

Liefergruppe SM2-WEB

Die Liefergruppe SM2-WEB enthält die Dateien für den openSM2 Manager und die Agenten zur Erfassung der Messdaten auf SE Servern. Die Lieferung der Dateien zu SM2-WEB erfolgt separat als Add-on-Produkt zum SE Manager, siehe Handbuch „Bedienen und Verwalten“ [17].

Meldungen von openSM2

Mit dem BS2000-Kommando HELP-MSG-INFORMATION können Sie die Bedeutungs- und Maßnahmetexte zu einer Meldung im laufenden Betrieb abfragen.

Alle Meldungen finden Sie über eine HTML-Anwendung auf dem Manualserver unter der aktuellen Version von BS2000 anstelle des früheren Handbuchs „Systemmeldungen“ und auf der DVD „BS2000 SoftBooks“.

Alle Meldungen können Sie auch mit dem Dienstprogramm MSGMAKER (siehe Handbuch „Dienstprogramme“ [1]) der Meldungsdatei von SM2 entnehmen.

Laden und Entladen des Subsystems

Das Subsystem SM2 wird beim ersten Aufruf unter einer Kennung mit Privileg SW-MONITOR-ADMINISTRATION erzeugt und gestartet. Dabei werden die SM2-Module geladen. Das für das Messprogramm RESPONSETIME benötigte Subsystem BCAM-SM2 wird von SM2 erst bei Bedarf nachgeladen. Das benötigte Subsystem UTM-SM2 wird automatisch gestartet (siehe dazu „Messdaten zu openUTM-Anwendungen" und das Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen unter BS2000“ [11]).

Das Subsystem SM2 kann auch über das DSSM-Kommando START-SUBSYSTEM SUBSYSTEM-NAME=SM2 geladen werden. Das Starten des SM2 (/START-SM2) ist dann unter jeder beliebigen Kennung möglich.

Das Subsystem SM2 existiert so lange, bis es über das DSSM-Kommando /STOP-SUBSYSTEM SUBSYSTEM-NAME=SM2 entladen wird. Die Messwertedatei wird bei /STOP-SUBSYSTEM SUBSYSTEM-NAME=SM2 implizit geschlossen. Ebenso wird die Erlaubnis zur Task-Überwachung durch den Benutzer zurückgenommen. Zur Durchführung der DSSM-Kommandos ist eine über das Messprivileg SWMONADM hinausgehende Berechtigung notwendig (SUBSYSTEM-MANAGEMENT). Das unbedingte Entladen /STOP-SUBSYSTEM SUBSYSTEM-NAME=SM2,FORCED=*YES ist zwar möglich, sollte jedoch nur in Problemfällen angewendet werden.

Über den aktuellen Status des Subsystems SM2 kann sich der Systembetreuer mit dem Kommando SHOW-SUBSYSTEM-STATUS SUBSYSTEM-NAME=SM2 informieren.