Für RFC1006- (bzw. ISO-) Verbindungen muss immer ein eigener Anwendungsname generiert werden. Dieser kann unabhängig vom Client-Typ für alle RFC1006- (bzw. ISO-) Verbindungen genutzt werden.
KDCDEF-Generierung
BCAMAPPL-Anweisung
Bei T-PROT= geben Sie ISO oder RFC1006 an (diese beiden Werte werden auf BS2000-Systemen gleich behandelt).
PTERM-Anweisung
Wenn Sie die Clients einzeln generieren, dann geben Sie folgende Operanden und Parameter an:
als PTERM-Namen müssen Sie den Namen angeben, der bei der Generierung des Netzes für diesen Client definiert wurde.
Bei BCAMAPPL= geben Sie den in der BCAMAPPL-Anweisung definierten Anwendungsnamen ein.
Bei PRONAM= geben Sie den Namen des Rechners an, auf dem der Client läuft. Dieser Name wird bei der Generierung des Netzes festgelegt.
Bei PTYPE= müssen Sie entweder UPIC-R oder APPLI angeben.
Soll die UTM-Anwendung zu Clients vom Typ APPLI aktiv die Verbindung
aufbauen, dann müssen Sie im Parameter LISTENER-PORT die Portnummer angeben, an der die Partner-Anwendung auf Verbindungsaufbauwünsche wartet.
TPOOL-Anweisung
Wenn Sie Clients über LTERM-Pool anbinden, dann gilt:
Bei BCAMAPPL= geben Sie den in der BCAMAPPL-Anweisung definierten Anwendungsnamen ein.
Bei PRONAM= können Sie den Namen des Rechners angeben, auf dem die Clients laufen. Wenn Sie PRONAM=*ANY eintragen, dann dürfen sich die Clients von beliebigen Rechnern aus anmelden, vorausgesetzt, sie entsprechen dem Typ, der in PTYPE= angegeben wurde.
Bei PTYPE= müssen Sie entweder UPIC-R oder APPLI angeben.