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Performance-Kontrolle

openUTM bietet Ihnen zahlreiche Funktionen an, mit denen Sie sich über die Auslastung der Anwendung informieren, Engpässe diagnostizieren und Maßnahmen zur Performance-Verbesserung einleiten können.

Gründe für Performance-Engpässe können z.B. sein:

  • Zunahme von Service-Aufrufen in Spitzenzeiten.

  • Zu viele Benutzer/Clients arbeiten gleichzeitig mit der Anwendung.

  • Die Prozesse, die der Anwendung zur Verfügung stehen, sind lange von Aufträgen belegt, weil auf von anderen Prozessen gesperrte Betriebsmittel gewartet werden muss.

  • Die Bearbeitung vieler Asynchron-Aufträge beeinträchtigt den Dialog-Betrieb.

  • Es laufen viele lang laufende Teilprogramme (Langläufer) gleichzeitig, z.B. Teilprogramme, die Datenbestände nach bestimmten Informationen durchsuchen.

  • Es laufen viele Teilprogramme gleichzeitig, die blockierende Aufrufe enthalten, z.B. den KDCS-Aufruf PGWT oder den XATMI-Aufruf tpcall. Während des Wartens belegt jedes dieser Teilprogramme einen Prozess der Anwendung exklusiv.

  • Bei der verteilten Verarbeitung über OSI TP oder LU6.1 wird lange auf die Belegung einer Association oder Session gewartet.

  • Häufige I/O-Zugriffe auf den Pagepool.
    Häufige Lesezugriffe können ein Indiz dafür sein, dass der Cache der UTM-Anwendung zu klein generiert ist.

  • Engpässe auf den Verbindungen zu Kommunikationspartnern der Anwendung.