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Aufruf der Funktion KDCADMI

Die UTM-Administrationsfunktionen, die an der Programmschnittstelle zur Administration zur Verfügung gestellt werden, werden über die Funktion KDCADMI aufgerufen. Beim Aufruf von KDCADMI können Sie Zeiger auf vier Datenbereiche an UTM übergeben. Das sind:

  • der Parameterbereich (parameter_area)

    Im Parameterbereich geben Sie an, welche Operation UTM ausführen soll. Sie geben an, ob Sie sich über Objekte bzw. Betriebsparameter der Anwendung informieren, die Konfiguration um ein Objekt erweitern, Eigenschaften von Objekten modifizieren oder ein Objekt löschen wollen.
    Soll die angeforderte Operation für ein bestimmtes Objekt oder eine Gruppe von Objekten durchgeführt werden, dann müssen Sie im Parameterbereich den Objekttyp des Objektes angeben.
    Nach Durchführung bzw. Anstoßen der Operation hinterlegt UTM den Returncode, der über Erfolg oder Misserfolg des Aufrufs informiert, und die Länge der zurückgelieferten Daten im Parameterbereich.

  • der Identifikationsbereich (identification_area)

    Den Identifikationsbereich benötigen Sie zur Angabe von Objektnamen, wenn z.B. Objekte aus der Konfiguration gelöscht, Objekteigenschaften geändert oder Objekteigenschaften ausgegeben werden sollen. In diesen Fällen übergeben Sie im Identifikationsbereich alle Daten, die UTM benötigt, um die zu administrierenden Objekte eindeutig zu identifizieren.

  • der Selektionsbereich (selection_area)

    Im Selektionsbereich können Sie bei der Abfrage von Informationen (siehe Operationscode KC_GET_OBJECT) Selektionskriterien an UTM übergeben. UTM liefert dann nur Informationen zu den Objekten zurück, für die diese Selektionskriterien zutreffen. Beispiel: Informationen zu allen Benutzern, die zur Zeit bei der Anwendung angemeldet sind.

  • der Datenbereich (data_area)

    Im Datenbereich können Sie einerseits Informationen an UTM übergeben, die UTM zur Ausführung der Operation benötigt, z.B. beim Eintragen neuer Objekte in die Konfiguration den Namen und die Eigenschaften des neuen Objektes.

    Andererseits liefert UTM im Datenbereich die angeforderten Informationen an das Programm zurück, z.B. bei der Ausgabe von Objekteigenschaften.