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Administrationsberechtigung erteilen

Anwendungen mit Benutzerkennungen

In Anwendungen mit Benutzerkennungen können Transaktionscodes der Berechtigungsstufe 2 nur unter Benutzerkennungen und Partner-Anwendungen aufgerufen werden, denen beim Eintragen in die Konfiguration die Administrationsberechtigung zugeordnet wurde. Die Benutzerkennungen und Partner-Anwendungen, die die lokale Anwendung administrieren sollen, müssen wie folgt generiert werden:

USER ADMUS,[PASS=C'.....',PROTECT-PW=(...,....,...)], PERMIT=ADMIN.....
LPAP ADMPA,SESCHA=...,PERMIT=ADMIN....
OSI-LPAP ADMPAO,ASS-NAMES=...,CONTWIN=...,PERMIT=ADMIN....

Über eine OSI TP-Partner-Anwendung kann man auch administrieren, wenn das OSI-LPAP keine Administrationsberechtigung hat. In diesem Fall muss im Application-Context des OSI-LPAP die abstrakte Syntax UTMSEC enthalten sein und der Partner eine Benutzerkennung übergeben, die in der lokalen Anwendung administrationsberechtigt ist.

Benutzerkennungen mit Administrationsberechtigung können auch dynamisch in die Konfiguration der Anwendung aufgenommen werden.

Anwendungen ohne Benutzerkennungen

In Anwendungen ohne Benutzerkennungen kann jeder Benutzer oder Client, der sich über einen LTERM-Partner an die Anwendung anschließt, Administrationskommandos und andere Administrations-TACs ausführen. Einen Zugriffsschutz auf diese Vorgänge können Sie dann lediglich über das Lock-/Keycode- und Access List-Konzept realisieren. Sie müssen dazu die Administrationskommandos mit einem Lockcode oder einer Access Liste schützen. Ein Keyset mit einem passenden Keycode vergeben Sie dann nur an Clients und Terminals (LTERM-Partner), über die die Administration der Anwendung möglich sein soll. Partner-Anwendungen dürfen auch in Anwendungen ohne Benutzerkennungen Administrationsfunktionen der Berechtigungsstufe 2 nur ausführen, wenn sie mit PERMIT=ADMIN generiert sind.