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UTM-Anwendung konfigurieren

Das Anwendungsprogramm benötigt zum Ablauf Informationen über:

  • Anwendungseigenschaften

  • UTM-Benutzerkennungen und Zugriffsschutz

  • Eigenschaften von Clients und Druckern

  • Eigenschaften von Partner-Anwendungen (Server-Anwendungen)

  • Eigenschaften von Services, d.h. von Transaktionscodes und Teilprogrammen

  • Service-gesteuerte Queues (Benutzer-, TAC- und temporäre Queues)

  • Struktur der Anwendung (Aufteilung in Lademodule, Shared Objects bzw. DLLs)

  • Tabellenplatzreservierungen in UTM-Objekttabellen für die dynamische Konfigurierung

Die Summe dieser Eigenschaften, die mit KDCDEF-Steueranweisungen definiert werden, heißt Konfiguration. Die KDCDEF-Steueranweisungen dienen als Input für das Generierungstool KDCDEF.
Eine Übersicht der KDCDEF-Steueranweisungen, jeweils zu Funktionsgruppen zusammengefasst, finden Sie im Abschnitt "ROOT-Tabellen-Source, KDCFILE und UTM-Cluster-Dateien erstellen".

Die Konfigurationsinformationen und damit alle Verwaltungsdaten, die für den Anwendungsbetrieb notwendig sind, werden in der KDCFILE gespeichert.